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Quadratische Displays

Hip to be Square

Immer mehr Digital Signage Integratoren und Retail Architekten versuchen sich an digitalen Touchpoints jenseits von 16:9. Der Boom von LED wird unter anderem dadurch getrieben, anders zu wirken als klassische Displays. Das erklärt vielleicht auch das Revival von quadratischen Displays.
Quadratisch, praktisch, gut - Samsung Store in Kopenhagen (Foto: invidis)
Quadratisch, praktisch, gut – Samsung Store in Kopenhagen (Foto: invidis)

Nicht nur bei Nordstrom x Nike in New York City (invidis Bericht) sondern auch in vielen anderen Museums und Showrooms befinden sich zunehmend quadratische LCD-Displays – alternativ auch LED-Module.

Nordstrom x Nike: Die kultigste Digital Signage Videowall

Der britische Display-Experte CDS – bekannt durch transparente Displays und andere Sonderlösungen –  bietet nun eine ganze Reihe von (fast) quadratischen Displays für die Integration in Digital Signage Projekte an.

  • 26,5“ LG-Display mit 1920 x 1920 Auflösung und 300 nits, für den Schaufenstereinsatz auch mit 1.500 nits Helligkeit verfügbar
  • Alternativ ein 33,2“ Display auch mit 1920 x 1920 Auflösung
  • Fast quadratisches 42,1“ Displays mit 1900 x 2160 mit 800 nits (abgeschnitten von einem UHD-Panel)

Listenpreise für Einzelbestellungen liegen zwischen 600 und 4000 Euro.

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