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Coronavirus

Von Digital Signage zu Spuckschutz

Schwerter zu Pflugscharen war seit den 1980 in der DDR und in der westdeutschen Friedensbewegung ein Motto das den Völkerfrieden durch weltweite Abrüstung förderte. In Zeiten von Coronavirus werden jetzt in Autofabriken Beatmungsgeräte gebaut und Digital Signage-Betriebe wie Vangenhassend fertigen Spuckschutz – Unternehmer zeigen Engagement für die Gesellschaft.
Vangenhassend Zentrale in Kaarst (Foto: Vangenhassend)
Vangenhassend Zentrale in Kaarst (Foto: Vangenhassend)

Besondere Zeiten erfordern besondere Massnahmen – und Flexibilität. Was vor wenigen Wochen noch undenkbar schien ist Teil der neuen Realität: Der rheinische Digital Signage und Beschriftungsexperte Vangenhassend fertigt nun neben Digital Signage Stelen auch Spuckschutz aus Plexiglas, Stichwort ‚Social Distancing‘. Ob Supermarktkassen, Apothekentresen oder an der Tankstelle, überall werden zur Zeit zum Schutz der Mitarbeiter Plexiglas-Schutzscheiben installiert.

Coronavirus-Spuckschutz von Vangenhassend (Foto: Vangenhassend)
Coronavirus-Spuckschutz von Vangenhassend (Foto: Vangenhassend)

Oft mehr schlecht als recht von der Decke hängend, sollen die Plexiglasscheiben ein Spuck-, Nies- und Hustenschutz für Tresenmitarbeiter ermöglichen. Der Spuckschutz dient als Schutz- und Präventionsmaßnahme, um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen. Vangenhassend hat eine einfache und ohne große Hilfe ausrollbare Lösung entwickelt, die die Menschen schützt, die sich gerade jetzt in den so nötigen Dienst der Gesellschaft stellen.

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