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Corona-Krise

Alltag hinter dem Spuckschutz

Das neue Leben im Home Office hat für den Großteil der Weltbevölkerung den Alltag verändert. Aber insbesondere für die Mitarbeiter an der Front, die nicht aus dem Home Office arbeiten können, hat sich sehr viel geändert. Nicht nur der Spuckschutz, sondern auch der Mangel an Kundschaft. Der Fotograf Thorsten Jochim hat den Alltag in einer von Münchens größten Apotheken dokumentiert.
Alltag hinter dem Spuckschutz (Fotos: Thorsten Jochim)
Alltag hinter dem Spuckschutz (Fotos: Thorsten Jochim)

Intimkenner der Digital Signage und DooH-Branche kennen die Central-Apotheke von Marcel Becker im Untergeschoß des Karlplatzes im Herzen Münchens. Marcel Becker, der die Apotheke vor ein paar Jahren von seinem Vater übernahm, gilt als besonders innovativ und setzt erfolgreich auf Digital Signage im Verkaufsraum und große DooH-Screens im Schaufenster.

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In normalen Zeiten ist das Untergeschoss des Stachus einer der am höchsten frequentierten Orte in München. Doch seit vier Wochen sind alle Geschäfte geschlossen, die Anzahl an Menschen in der Fußgängerzone ist heute am Tag geringer als früher in der Nacht. Das Team der Central Apotheke arbeitet trotz und wegen der Corona-Krise weiter – wenn auch einige der 50 Mitarbeiter zurzeit auf Kurzarbeit sind.

Der Münchner Fotograf Thorsten Jochim hat den Apothekenalltag hinter Spuckschutz einen Tag lang dokumentiert. Sehenswert.

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