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Made in Germany

Werkstation präsentiert Corona-Terminal „Ruben“

Das wahlweise batteriebetriebene oder rollbare neue Desinfektionsterminal ‚Ruben‘ ist eine Eigenentwicklung des deutschen Digital Signage-Lösungshauses Werkstation. Das Totem setzt auf ein 10,1"oder ein 15,6"-Full HD-Display und verfügt über einen optional sensorgesteuerten Desinfektionsmittelspender. Während viele solcher Lösungen aus Asien kommen, erfüllt Ruben deutsche Sicherheits- und Hygienevorschriften und kann mit hier verfügbaren Kartuschen nachgefüllt werden.
Corona-Terminal Ruben vom deutschen Digital Signage-Experten Werkstation als digitales Türschild mit Desinfektionsmittelspender (Foto: Werkstation)
Corona-Terminal Ruben vom deutschen Digital Signage-Experten Werkstation als digitales Türschild mit Desinfektionsmittelspender (Foto: Werkstation)

Nach dem Motto: „Augen auf und durch“ geht das deutsche Lösungshaus für Digital-Signage und Kiosksysteme Werkstation durch die Corona-Krise und präsentiert jetzt ein eigenentwickeltes Desinfektionsterminal ‚made in Germany‘ namens „Ruben“. Das Terminal ist optional rollbar, kann wahlweise mit einer Batterie betrieben werden und wird in Deutschland hergestellt.

Die Idee zu Ruben ist die Antwort von Werkstation auf Corona. Geräte aus Asien können nämlich nur selten mit den Sicherheits- und Qualitätsansprüchen der in DE hergestellten Geräte in Einklang gebracht werden. Auch eine Anpassung an Kundenwünsche ist nicht oder nur unter erheblichem Zeitaufwand machbar. Darüber hinaus ist die Bestellung mit einem immensen Ressourcenverbrauch (Transport/Logistik) verbunden und schafft eine Abhängigkeit. Denn die dort verbauten Spender entsprechen meist nicht den Sicherheits- und Hygienevorschriften in Deutschland. Zumeist passt die Größe die hierzulande verfügbaren Desinfektionsmittelkartuschen auch nicht, was das fachgerechte Nachfüllen weiter erschwert.

Desinfektionsterminal Ruben von Werkstation im Einsatz in der Apotheke (Foto: Werkstation)
Desinfektionsterminal Ruben von Werkstation im Einsatz in der Apotheke (Foto: Werkstation)

Werkstation selbst hat derzeit Kurzarbeit angemeldet und verzeichnet einen Umsatzeinbruch von bis zu 90%, will sich aber mit dem Corona-Terminal durchkämpfen. Dafür entwickelte man das Terminal Ruben, das Sicherheit mit zusätzlicher Information verbinden soll. Dies geschieht durch einen Bildschirm über dem Desinfektionsmittelspender. Wahlweise kommt ein 10,1″ (Querformat) oder ein 15,6″-Full HD-Display (Hochformat) zum Einsatz, eine Version mit 21″ ist laut Werkstation in Planung.

Die Displays bieten Platz für Botschaften aller Art, ob aktuelle Nachrichten, Veranstaltungsinformationen, die Darstellung des Unternehmens, als Begrüßungsterminal oder aber einfach als Werbefläche für Produkte. Auch der Einsatz als digitales Türschild bietet sich an. Das Terminal kann – in der rollbaren Version – einfach vor den Tagungsraum gefahren werden und zeigt Details zur stattfindenden Veranstaltung. Da es das System auch als Batterielösung gibt, wäre dabei keine Steckdose und entsprechend keine Stolperfalle Kabel erforderlich.

Ruben ist in unterschiedlichen Ausbaustufen auch mit Prospektständer und rollbar erhältlich (Foto; Werkstation)
Ruben ist in unterschiedlichen Ausbaustufen auch mit Prospektständer und rollbar erhältlich (Foto; Werkstation)

Der – auf Kundenwunsch – sensorgesteuerte Desinfektionsmittelspender ermöglicht ein komfortables und sicheres Desinfizieren der Hände. Optional können links und rechts am Terminal Prospektständer (DIN A4 oder DIN 6 lang) angebracht werden. Das Terminal aus deutscher Herstellung ist zertifiziert und geprüft nach DIN 62368-1 (elektronisch und kippsicherheitstechnisch), kann aber auch in besonders kritischen Bereichen fest am Boden verschraubt werden. Das Display ist geschützt mit einem entspiegelten ESG-Sicherheitsglas. Bei der Auswahl des Desinfektionsmittelspenders berücksichtigt der Hersteller Kundenwünsche.

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