Corona-Virus

Keep Distance-Stele von PeTa

Der deutsche AV-Hersteller und Distributor PeTa Bearbeitungstechnik hat auf Basis eines Samsung Displays mit integriertem Player und einem kontaktlosem Desinfektionsmittelspender eine Safety-Stele entwickelt. Für den einen einfachen Gebrauch lässt sich der digitale Aufsteller via USB-Stick mit Content zu Corona Vorgaben oder natürlich klassischer Werbung bespielen.
In der Safety-Stele von PeTa befindet sich ein Samsung Displays mit integriertem Playersowie ein kontaktloser Desinfektionsmittelspender (Foto: PeTa Bearbeitungstechnik)
In der Safety-Stele von PeTa befindet sich ein Samsung Displays mit integriertem Playersowie ein kontaktloser Desinfektionsmittelspender (Foto: PeTa Bearbeitungstechnik)

Info-Stelen mit Desinfektionsmittelspender haben gerade einen Lauf, ständig schießen neue Lösungen aus dem Boden. Jetzt bietet auch der deutsche AV-Hersteller und Distributor PeTA Bearbeitungstechnik aus Unterfranken eine entsprechende Keep Distance-Stelen in zwei Größen. Das wahlweise 43″ oder 49″-Display stammt von Samsung und wird durch einen kontaklosen Spender ergänzt, der unter dem Display oder seitlich an der Stele montiert werden kann. Das Desinfektionsmittel in der richtigen Flaschengröße zum nachfüllen bietet PeTa ebenfalls selbst an. Optional gibt es Stele auch mit einer Ablage für Mundschutz oder Einweghandschuhe.

Ob vor dem Supermarkt, dem Shop, im Restaurant oder der Kirche – Die Lösung soll überall, wo sich Gruppen bilden zum Tragen von Mundschutz, Abstand halten und zur Händedesinfektion auffordern, so der Anbieter. Für die Stele wird kein zusätzlicher Contentplayer und keine Werbeagentur benötigt, der Inhalt kann simpel am PC selbst zusammen gestellt und via USB-Stick übertragen werden. Wer sich in das Tool, das der Hersteller nicht genauer benennt, reinfuchst, soll auch leicht eigene Inhalte wie zum Beispiel in der Gastronomie Infos über zuvor reservierte Tische anzeigen können. Wenn der Content vom USB-Stick kommt, könnte das Aktualisieren allerdings etwas mühselig werden, ein automatisches CMS mit App-Steuerung wäre hier natürlich praktischer, aber auch kostenintensiver.

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