Die Bedeutung von Showrooms hat sich in den vergangen Jahren verändert, nicht nur in der Digital Signage-Welt. Ob innerstädtische Auto-Showrooms, Retail-Flagshipstores oder Markenschauräume – die Kunst, die Marke, Produkte und Dienstleistungen im besten Licht zu präsentieren soll nicht dem Händler überlassen werden.
Der Trend zu Showrooms führt zu weniger, aber weitaus aufwändiger gestalteten Experience Centern. Die neue Normalität seid der Corona-Krise beschleunigt den Trend nochmals. Neue Showroomkonzepte entstehen, die ausreichend Social Distancing ermöglichen, ohne am Markenerlebnis zu sparen. Wie genau die neue Post-Corona Showroom-Architektur aussehen wird, werden wir erst in ein paar Monaten sehen. Architekten, Designer und Markenverantwortliche entwickeln zur Zeit aber schon die ersten Ideen.
Um Innovationen in der Digital Signage-Branche zu beschleunigen blickt invidis regelmäßig über den Tellerrand von Displays, LED und Projektion hinweg. Heute präsentiert invidis den 16.000 m² Showroom eines Immobilien-Projektentwicklers in chinesischen Shandong Provinz. Bemerkenswert ist die Integration von Licht und Spiegelflächen in die Architektur des freistehenden Pavillons.
Farben, Formen und Inhalte – nicht immer ist Digital Signage im Mittelpunkt (Foto: Ligang Huang)
Farben, Formen und Inhalte – nicht immer ist Digital Signage im Mittelpunkt (Foto: Ligang Huang)
Farben, Formen und Inhalte – nicht immer ist Digital Signage im Mittelpunkt (Foto: Ligang Huang)
Farben, Formen und Inhalte – nicht immer ist Digital Signage im Mittelpunkt (Foto: Ligang Huang)
Farben, Formen und Inhalte – nicht immer ist Digital Signage im Mittelpunkt (Foto: Ligang Huang)
Farben, Formen und Inhalte – nicht immer ist Digital Signage im Mittelpunkt (Foto: Ligang Huang)
Farben, Formen und Inhalte – nicht immer ist Digital Signage im Mittelpunkt (Foto: Ligang Huang)
Social Distancing Warteschlangen werden dafür sorgen, das Brand-Experiences bereits vor Betreten eines Showrooms beginnen. Und im Außenbereich sind Architektur und Licht als Stilmittel weitaus einfacher einzusetzen als Medienfassaden. Insbesondere in Europa, wo Genehmigungen für digitale Installationen im öffentlichen Raum nur schwierig zu bekommen sind.