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Screenimage Pro

Neue Digital Signage-Software von Screenimage

Benutzerfreundlichkeit steht im Fokus der neuen Digital Signage-Software, welche die Screenimage Systems AG aus Root (Luzern) auf den Markt bringt. Die Lösung, die auf neueste Webtechnologien, Drag'n'Drop und schnell formatierbare Templates setzt, soll sich besonders für Systeme mit mehr als 20 Screens auszahlen.
Screenimage lanciert eine neue Digital Signage Software, die besonders Wert auf Benutzerfreundlichkeit legt (Foto: Screenshot)
Screenimage lanciert eine neue Digital Signage Software, die besonders Wert auf Benutzerfreundlichkeit legt (Foto: Screenshot)

Screenimage bringt diesen Sommer die neue Digital Signage Software „Screenimage Pro“ auf den Markt. In der von Grund auf neu entwickelten Digital Signage Lösung stecken 2,5 Jahre Entwicklungsarbeit. In den letzten Monaten wurde ein Grossteil der bestehenden Kunden auf die neue Lösung migriert. Nun folgt die offizielle Markteinführung.

Bei der Entwicklung der neusten Version wurde zum ersten Mal auf „Co-Creation“ mit der ebenfalls im Kanton Luzern ansässigen Apptiva AG gesetzt. Dank dieser Partnerschaft profitiert Screenimage von zusätzlicher „Manpower“ und noch viel wichtiger, vom grossen Entwicklungs-KnowHow von Apptiva. Die neue Signage-Lösung soll nebst vielen zusätzlichen Funktionen vor allem durch ihre Benutzerfreundlichkeit überzeugen.

Dank der neuen für „Screenimage Pro“ entwickelten Logik wird für jeden Kunden eine individuelle Informationsstruktur erstellt, anhand der die einzelnen Beiträge den richtigen Screens zugewiesen werden. Das System ist so noch einfacher administrierbar, was sich vor allem bei größeren Lösungen mit mehr als 20 Screens auszahlen soll. In der neuen Benutzeroberfläche können User eigene Vorlagen erstellen. Die dafür vorgesehen Templates können schnell und einfach formatiert werden.

Die per Drag’n’Drop hochgeladenen Bilder werden direkt in der Software auf das gewünschte Format zugeschnitten. In der Livevorschau sehen die Redaktoren-/innen während dem sie den Beitrag erfassen, wie die Meldung später auf den Screens dargestellt wird. Durch den Einsatz neuester Webtechnologien lassen sich automatisierte Inhalte ganz einfach als Daten-Feeds einbinden. So können beispielsweise News aus dem Intranet, Auswertungen aus Onlinetools (z.B. Klickraten, Tasklisten) oder Daten aus dem ERP angezeigt werden. Für Daten von Drittanbieter (z.B. Socialmedia, Onlinenews, Fahrpläne) wurden zudem Standardfeeds eingerichtet.

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