Mit einer neuen Partnerschaft wollen Display-Hersteller BenQ und Videokonferenz-Plattform Zoom mehr Flexibilität und Konnektivität in Besprechungsräume, Heimarbeitsplätze und Schulungsumgebungen bringen. Zoom soll künftig eine Standardfunktion im gesamten BenQ-Portfolio von Flachbildschirmen, Digital Signage und interaktiven Displays sein. Zoom bringt dabei Funktionen wie Remote Screen Sharing, das Teilen und gemeinsame bearbeiten von Inhalten oder Whiteboard-Funktionen mit.
„Partnerschaften mit Technologieführern wie BenQ sind der Schlüssel zu unserer Mission, hochwertige visuelle Kommunikation für die Welt zu liefern“, sagte Jeff Smith, Leiter von Zoom Rooms, Zoom Video Communications. „Gemeinsam können wir Unternehmen und Einzelpersonen dabei helfen, die Herausforderungen von heute zu meistern und auf den Erfolg von morgen hinzuarbeiten.“
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Darüber hinaus hat BenQ weitere Software-Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft, TeamViewer, Meeting Room 365, Blizz, Amazon Web Service (AWS) und VMware gestärkt, um sein Paket an neuen Standardfeatures zu erweitern. Die Features umfassen beispielsweise Remote-Control und integrierte Kalender, Optionen zur Einbindung digitaler Arbeitsräume, Cloud-Dienste, Sicherheit und IoT-Konnektivität. BenQ will so rundum vernetzte Collaboration-Lösungen liefern.
„Die interaktiven Displays und das Digital Signage-Portfolio von BenQ sind jetzt vollständig kompatibel mit verschiedenen Premium-Marken, die unsere neue Norm bilden. Wir wollen Collaboration auf die nächste Stufe heben, hybride Arbeitsstrukturen unterstützen und die volle Konnektivität mit bestehenden Geschäftsinfrastrukturen gewährleisten“, sagt Royce Lye, BenQ UK Managing Director für UK&I.
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