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Zweiter Lockdown

Digitale Zutrittsmanagement-Lösungen sind zurück

Im Frühjahr waren sie der Retter für einige Digital Signage-Anbieter – digitale Zutrittsmanagement-Lösungen basierend auf Zählsensoren und Digital Signage-Displays. Während des Sommers wurden mit Ausnahme von Media Markt Saturn die meisten Systeme eingemottet, nun erleben sie einen zweiten Frühling Herbst.
Vollgepflastert mit Hinweisen - Rewe To Go (Foto: invidis)
Vollgepflastert mit Hinweisen – Rewe To Go am Hauptbahnhof (Foto: invidis)


Heute diskutieren die Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin uber Maßnahmen für einen zweiten Lockdown. Laut Medienberichten wird angestrebt, mehr oder weniger den ganzen November dem Land einen Lockdown Light aufzuerlegen, um die Steigerung der Neuinfizierten zu reduzieren. Der Großteil der Bevölkerung scheint einen solchen Lockdown zu unterstützen.

Im Unterschied zum ersten Lockdown im Frühjahr sollen nun allerdings neben Schulen und Kitas auch die meisten Geschäfte durchgehend offen bleiben. In den letzten Tagen haben wir schon in München vermehrt die Rückkehr von Schildern und Zutrittsmanagement-Systemen erlebt.

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Insbesondere die Reduzierung der maximal erlaubten Anzahl an Kunden scheint nächste Woche wieder anzustehen. „Der Einzelhandel soll unter Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen geöffnet bleiben“. Heute Morgen wird gemeldet, das maximal 1 Kunde pro 25 Quadratmeter erlaubt sein soll. Es ist allerdings anzunehmen, das jedes Bundesland wieder seine eigenen Grenzen einführen wird und die Regelungen in den kommenden Tagen und Wochen auch wieder sehr dynamisch gehandhabt werden.

Ein weiterer guter Grund für Digital Signage. Die Anforderungen an schnellwechselnde, lokal-unterschiedliche Informationen wird wieder größer. Großformatige Displays sind dabei Teil der Lösung und nicht Teil des Problems.

Aktuelles Corona-Fundstück (Foto: invidis)
Aktuelles Corona-Fundstück (Foto: invidis)
Aktuelles Corona-Fundstück (Foto: invidis)
Aktuelles Corona-Fundstück (Foto: invidis)
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