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ScreenSource AiroDoctor

Smarter Luftreiniger bekommt wissenschaftliche Unterstützung

In der Corona-Krise etablierte AV-Anbieter ScreenSource seinen AiroDoctor weltweit. Jetzt schloss das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem südkoreanischen Forschungsinstitut KICT. Damit wird die weiter Entwicklung des Luftfilters künftig wissenschaftlich flankiert.
Der AiroDoctor von Screensource in einem Büro (Foto: Screensource)
Der AiroDoctor von Screensource in einem Büro (Foto: Screensource)

Lange bot ScreenSource aus Sachsen-Anhalt hauptsächlich Display-Produkte an, inzwischen zählt sie aber auch professionelle Luftreinigungslösungen wie die Marke AiroDoctor zum Portfolio. Der Luftreiniger wird bereits seit Beginn der Pandemie 2020 in südkoreanischen Notfallzentren eingesetzt, seit Sommer vergangenen Jahres aber auch in Deutschland, Europa und Nordamerika verkauft. Jetzt erklärte das renommierte Korea Institute of Civil Engineering and Building Technology (KICT), den AiroDoctor als eines von rund 20 offiziellen Partnerunternehmen in seinen Reihen aufzunehmen.

Die Partnerschaft ermöglicht es den Entwicklern des AiroDoctor, auf die Netzwerke sowie die technologischen und wissenschaftlichen Ressourcen des südkoreanischen Forschungsinstituts zuzugreifen. Darüber hinaus wird das KICT den AiroDoctor in seine Öffentlichkeitsarbeit aufnehmen. „ Der AiroDoctor ist ein besonderer Luftreiniger, denn er ist außergewöhnlich wirksam bei der Eliminierung von Krankheitserregern aus der Luft. Hierzu zählen das Coronavirus, aber auch andere Viren und Bakterien wie E. coli, Salmonellen, Rota- und Norovirus” sagt Lee Hae-bon, Forschungsleiter am KICT. Laut Hersteller eliminiert der AiroDoctor dank einem 4-stufigem Filtersystem mit UV-A-Photokatalyse nachweislich Viren und Bakterien aus der Luft.

In Deutschland, Österreich, Schweiz und Osteuropa übernimmt COMM-TEC Exertis die Distribution des innovativen Raumluftreinigers, in Nordamerika AEX Technology Solutions. Zuletzt wurde etwa eine Montessori-Schule in Schweinfurt mit 5 AiroDoctor Luftreinigern im Wert von 20.000 Euro ausgestattet.

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