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Digitalisierung

Bis zu 20.000 Euro Förderung für Digital Signage-Projekte

Die langanhaltende Pandemiesituation macht vielen Unternehmen zu schaffen – viele Digitalisierungsprojekte bleiben auf der Strecke. Weil allerdings gerade Lösungen wie Digital Signage bei der Bewältigung der Krise helfen können, unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Unternehmen dabei, ihre Projekte voranzutreiben. Digital Signage Anbieter m.i.b erläutert, wer einen Anspruch auf die Überbrückungshilfe III hat.
Transparente LED-Videowall von m.i.b im Store von Infected in Linz (Foto: m.i.b)
Transparente LED-Videowall von m.i.b im Store von Infected in Linz (Foto: m.i.b)

Wer mindestens 30% Umsatzeinbußen zum Vergleichsmonat vor Corona (2019) nachweisen kann, ist im Rahmen der Corona-Überbrückungshilfe III förderfähig. Wie hoch diese Förderung ausfällt, ist gestaffelt von der Höhe des Umsatzeinbruchs abhängig. Im schlimmsten/besten Fall werden Digitalisierungs-Projekte bis zu 90% oder 20.000 Euro unterstützt. Die Beantragung erfolgt dabei durch den Steuerberater.

  • Umsatzeinbruch von 30% → 40% Förderung
  • Umsatzeinbruch von 50% → 60% Förderung
  • Umsatzeinbruch von 70% → 90% Förderung

Digital Signage-Lösungsanbieter m.i.b hilft seinen Kunden bei der Beratung und Umsetzung förderfähiger Projekte. Der Digitalisierungsspezialist aus Solingen bietet eine breite Palette an Digital Signage, vom digitalen Kundenstopper über interaktive Displays und Outdoor-Screens bis zu LED-Walls. Mit der cloudbasierten Digital Signage-Software PIN hat das Unternehmen auch ein eigenes Content Management System (CMS) im Portfolio.

Weitere Informationen zur Überbrückungshilfe finden sich auch im FAQ der Bundesregierung.

Digital Signage: Transparente LED-Glas-Displays bei m.i.b

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