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WallDecaux

Bildstarke Kampagne für 'Jokolade'

Joko Winterscheidt verfolgt mit seiner Jokolade ein ambitioniertes Ziel: 100% faire Schokolade, ohne moderne Sklaverei oder illegale Kinderarbeit produziert – egal von welchem Hersteller. WallDecaux macht diese Mission jetzt bundesweit auf seinen Premium DooH-Flächen sichtbar.
Joko Winterscheidt wirbt mit seiner Jokolade auf DooH von WallDecaux für leckere und vor allem faire Schokolade (Foto: cc15/WallDecaux)
Joko Winterscheidt wirbt mit seiner Jokolade auf DooH von WallDecaux für leckere und vor allem faire Schokolade (Foto: cc15/WallDecaux)

Mit Sprüchen wie „Schmeckt besser als er aussieht“ und knalligen Fotos von Joko Winterscheidt wirbt Jokolade seit heute auf Werbeflächen von WallDecaux für wirklich faire Schokolade – und meint damit nicht nur die eigenen süßen Tafeln. Die kreative Marke ist ein Herzensprojekt des namensgebenden Entertainers und setzt sich allgemein gegen moderne Sklaverei und illegale Kinderarbeit in der Kakaoindustrie ein. Ein ambitioniertes Ziel, das viel Durchhaltevermögen erfordert, das weiß auch Winterscheidt. Mit dem Produktlaunch und der Awareness-Kampagne, die ab heute für zwei Wochen bundesweit zu sehen ist, will man die ersten Schritte im Kampf für fairen Schokoladengenuss gehen.

Kreativ steht die Agentur cc15 hinter der crossmedialen Kampagne, die Social-Media-, Influencer- und Out-of-Home-Kommunikation kombiniert. Für das knallige Motiv von Winterscheidt zeichnet das Fotografenduo EYECANDY Berlin verantwortlich. In einem Social-Media-Wettbewerb konnte die Community für die besondere Kampagne eigene Headline-Vorschläge einreichen. Den Gewinner „Ich wollte mal was Sinnvolles machen.“ entschieden die Nutzer per Abstimmung via Instagram selbst.

Joko Winterscheidt: „Jokolade ist für mich das größte Herzensprojekt der letzten Jahre, umso glücklicher macht es mich, wie die Menschen auf dieses Projekt reagieren. Damit meine ich nicht nur die Community auf Instagram, sondern alle, die uns supporten. Dass Unternehmen wie WallDecaux uns ihre Hilfe anbieten, weil sie an die Mission von Jokolade glauben, finde ich Wahnsinn. Ich bedanke mich bei allen, die uns in den ersten Wochen unterstützt haben und sage: Wir fangen gerade erst an!“

Für das Ziel 100% sklavenfreie Schokolade kooperiert Jokolade etwa mit Barry Callebaut sowie Tony‘s Chocolonely und ist auch stolzer Partner der Tony‘s Open Chain, einer der transparentesten Arten, Kakao zu handeln. Jokolade selbst hat das Fairtrade-Rohstoff-Siegel für Kakao und ist in vier Sorten bei REWE und auf jokolade.de erhältlich. Auch der Autor dieses Artikels hat die Jokolade (No. 1 mit karamellisierten Haselnüssen und Baiser) schon probiert, Fazit: fair und überaus lecker.

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