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Peking

Projektionskunst im größten Flughafenterminal der Welt

In einem neuen Erlebnispavillon am Daxing Airport in Peking erwecken Christie Projektoren Werke berühmter Künstler auf 130qm zum Leben. Das Projekt „Journey of Light and Shadow“ zeigt zum Start acht Meisterwerke von van Gogh und Monet und führt Besucher durch die vier Jahreszeiten.
Van Goghs „Sternennacht“ in der neuen „Journey of Light and Shadow“ am internationalen Flughafen Daxing in Peking, realisiert mit Projektoren von Christie (Foto: Christie)
Van Goghs „Sternennacht“ in der neuen „Journey of Light and Shadow“ am internationalen Flughafen Daxing in Peking, realisiert mit Projektoren von Christie (Foto: Christie)

Projektorhersteller Christie hat die neue Experience „Journey of Light and Shadow“ am internationalen Flughafen Daxing in Peking mit seiner Technologie ausgestattet. Die digitale Kunstgalerie im zweiten Stockwerk des „Starfish” – dem größten Flughafen-Terminal der Welt, das aus einem einzigen Gebäude besteht – zeigt berühmte Kunstwerke mit den Projektoren immersiv großflächig an Wänden und Boden.

In der „Journey of Light and Shadow“ sollen Besucher in berühmte Gemälde immersiv eintauchen können (Foto: Christie)
In der „Journey of Light and Shadow“ sollen Besucher in berühmte Gemälde immersiv eintauchen können (Foto: Christie)

In der Eröffnungs-Ausstellung mit dem Titel „Die vier Jahreszeiten“ strahlen hier insgesamt acht berühmte historische Kunstwerke: „Mandelblüten“, „Grünes Weizenfeld mit Zypresse“, „Sternennacht“, „Sonnenblumen“, „Die Ernte“ und „Wilde Rosen“ von Vincent van Gogh sowie Oscar-Claude Monets „Seerosen“ und „Eisschollen in Bennecourt“. Die Darstellung übernehmen 15 Christie DWU850-GS 1DLP-Laserprojektoren, die von Christies langjährigem Partner Wincomn Technology geliefert, installiert und in Betrieb genommen wurden.

In der „Journey of Light and Shadow“ sollen Besucher in berühmte Gemälde immersiv eintauchen können (Foto: Christie)
In der „Journey of Light and Shadow“ sollen Besucher in berühmte Gemälde immersiv eintauchen können (Foto: Christie)

Der Integrator setzte die Frontprojektion mit Ultrakurzschlussobjektiven um, damit die Bilder im Querformat auf allen Oberflächen angezeigt werden können. Dadurch lassen sich die Bilder nahtlos über alle Wände der Galerie von oben bis unten ausgefüllt präsentieren. Die Geräte selbst sind an einer Überkopfstruktur installiert, damit der Raum voll genutzt werden kann und die Projektionen frei von Störungen durch Besucher sind, auch wenn diese nah vor den Kunstwerken stehen.

„Der digitale Erlebnispavillon ist ein innovativer Kulturraum, in dem Besucher sich entspannen und weltberühmte Gemälde auf beispiellose Weise bewundern können – durch eindringliche Projektionen, die ihnen das Gefühl geben, Teil der Kunstwerke zu sein“, sagt Tony Chen, General Manager von Wincomn.

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