Anzeige
ScreenBeam & Carousel

Und nach der Präsentation läuft Digital Signage

Digital Signage-CMS Anbieter Carousel und ScreenBeam wollen Collaboration-Displays künftig mit Digital Signage-Inhalten am Leben halten. Die integrierte Lösung wandelt die drahtlosen Präsentationssysteme von ScreenBeam nach Abschluss eines Meetings oder Vortrags einfach in einen cloudbasierten Mediaplayer um.
Carousel und ScreenBeam verwandeln Collaboration-Lösungen künftig nach dem Meeting oder der Lehrstunde in Digital Signage (Foto: Carousel/ScreenBeam)
Carousel und ScreenBeam verwandeln Collaboration-Lösungen künftig nach dem Meeting oder der Lehrstunde in Digital Signage (Foto: Carousel/ScreenBeam)

Ob breite Videowall oder hochauflösendes mobiles Whiteboard – In Zeiten hybrider Arbeitsmodelle und des digitalen Fernunterrichts finden sich in immer mehr Büroräumen und Klassenzimmern großflächige Collaboration-Displays. Die werden allerdings meist nur während der Präsentation oder der Vorlesung wirklich genutzt, sonst sind die Bildschirme meist im Leerlauf. Dabei betteln 4K-UHD-Displays doch eigentlich darum, Inhalte zu teilen, auch wenn sie nicht aktiv genutzt werden, finden Carousel und ScreenBeam. Die beiden Unternehmen haben sich jetzt zusammengetan, um hier eine Lösung anzubieten.

„Wir wollen Leben auf die Displays bringen, die sonst einfach nur zu großen schwarzen Rechtecken werden“, sagt JJ Parker, CEO von Carousel Digital Signage. Das native, drahtlose Präsentationssystem von ScreenBeam, das sonst den Präsentator mit dem Display via Knopfdruck verbindet, kann künftig auf Wunsch zum Digital Signage-Mediaplayer werden. Dazu verbinden sich die Geräte einfach über die Cloud mit dem Carousel Digital Signage CMS, sobald sich der Präsentator abmeldet. Der spielt dann dynamischen Content, von Markenbotschaften über Kunst und Kultur bis hin zu Unternehmensinfos oder Nachrichten.

„Unternehmensumgebungen befinden sich gerade im Wandel, vor allem mit Blick auf die Rückkehr der Arbeitnehmer in die Büros“, erklärt Jay Taylor, Senior Director of Alliances and Business Development bei ScreenBeam. „Es wird weniger Schreibtische und Kabinen geben, dafür mehr Huddle Spaces und größere Konferenzräume. Dies führt zu mehr Displays, ob mobil oder an den Wänden der Besprechungsräume. Die sollten Mitarbeitern auch nach dem Ende von Präsentationen etwas bieten, sie informieren und beschäftigen.“

Das kombinierte Nutzenversprechen von Carousel und ScreenBeam ist dabei laut der beiden Unternehmen leicht skalierbar, da die ScreenBeam Boxen sich einfach schnell an jedes Display anstecken lassen. So soll kein Display nach dem Screen-Sharing leer bleiben müssen.

ScreenBeam bei S&K: Collaboration auf Knopfdruck

Anzeige