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GTF 2021

Ströer bietet 100% klimaneutrale Kampagnen

Das bundesweite DooH-Netzwerk von Ströer wird bereits zu 100 Prozent mit Ökostrom betrieben, während die gesamte Ströer-Werbeinfrastruktur einen Ökostrom-Anteil von 80% erreicht. Den Rest kompensiert Ströer und hat dafür mit ClimatePartner den Product Carbon Footprint für analoge- und digitale Out-of-Home und Digital-Medien Kampagnen erheben lassen.
Ströer auf dem GTF - Nico Rosberg und Christian Linder zu Besuch (Foto: Ströer)
Ströer auf dem GTF – Nico Rosberg und Christian Linder zu Besuch (Foto: Ströer)

Das Jahr 2021 wird als ein Wendepunkt in die Geschichte der Außenwerbung eingehen. Immer mehr Out-of-Home Anbieter bieten klimaneutrale Werbekampagnen – vom Plakatdruck über Rechenzentren bis hin zum Strom der DooH-Stelen.

So auch bei Ströer die im Rahmen des Greentech-Festivals Vollzug bei der Umsetzung von 100% Klimaneutralität vermeldet. Nicht nur Out-of-Home – analoge Plakate und DooH-Touchpoints – sondern auch Online, Mobile und Videokampagnen werden von Ströer zu 100% CO2-neutral ausgespielt. Die Mehrkosten für Ökostrom und Kompensationszahlungen übernimmt Ströer.

Ströer konnte den Ökostromanteil zum Betrieb seiner OoH-Werbeträgerinfrastruktur signifikant steigern und versorgt nun alle digitalen Out-of-Home-Medien zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Über die gesamte digitale und analoge OoH-Infrastruktur gerechnet, bezieht das Unternehmen mittlerweile rund 80 Prozent Ökostrom für den Betrieb der Werbeträger. Dieser Anteil soll in den nächsten Monaten weiter ausgebaut werden.

Ohne Kompensation geht es noch nicht

Die restlichen durch die werblichen Maßnahmen entstehenden CO2-Emissionen wird Ströer über die Unterstützung von zertifizierten Klimaschutzprojekten kompensieren. Dazu arbeitet das Unternehmen mit dem Klimaschutzexperten von ClimatePartner zusammen. Berechnet wird die Kompensation auf Basis des Product Carbon Footprints der einzelnen (D)OoH- und Digital-Medien inkl. Faktoren wie Distribution, Energiebedarf von Werbeträgern und Rechenzentren, Druck, Papierverbrauch und -entsorgung. Für Werbungtreibende entsteht dabei kein Mehraufwand oder Mehrkosten, weil Ströer die Kompensationszahlungen vollständig übernimmt.

„Unser Ziel ist es, Werbekampagnen so klimaneutral wie möglich auszuspielen. Wir haben uns als Unternehmen diesem Ziel angenommen und daher ist es logisch, dass unsere Kunden keine Mehrkosten durch unsere Ambitionen haben“, sagt Christian Baier, COO von Ströer. „Allein die Digitalisierung der Außenwerbung und der Schwenk zu ‚grünem‘ Strom ist ein Riesenhebel, um den CO2-Footprint von Kampagnen deutlich zu reduzieren. Wir betreiben unsere gesamte OOH-Infrastruktur bereits heute zu 80 Prozent mit Ökostrom, mit dem Ziel diesen Anteil weiter auszubauen. Wir freuen uns, gemeinsam mit ClimatePartner, die noch entstehenden CO2-Emissionen sinnvoll auszugleichen – ohne Mehrkosten für unsere Kunden und Partner. Damit wollen wir den nachhaltigen Wandel in unserer Branche weiter fördern.“