Im Gegensatz zu Frankfurt ist am Flughafen München vieles anders – am bayerischen Drehkreuz hat man gerne direkten Einfluss und Kontrolle. So auch die Werbevermarktung, die nicht komplett an JCDecaux & Co. vergeben wurde, sondern inhouse verantwortet wird.
Große spektakuläre LED-Flächen fehlen komplett im Außenbereich und auch in den Terminals geht es mit der Werbevermarktung eher konventionell zu. Doch konventionell schließt effizient nicht aus, wie die für DooH-Verhältnisse kleinen 42“-Screens entlang der Laufwege im Terminal 2 zeigen.
Angepasst an die neuen Laufwege und Hotspots im Lufthansa Terminal wurden nun sechs Doppelstelen entlang der Laufwege vor den Lounges neuinstalliert. Ab September erfolgt auch die Inbetriebnahme von vier großformatigen LED-Boards (4,5 x 2,5m) oberhalb der Gepäckausgabe in Terminal 1.
Der Betrieb und die Vermarktung der LCD-Displays an den Gates erfolgt weiterhin durch Cittadino.
Airportwerbung: Flughafen München umwirbt Marketing-Entscheider