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Mixed Reality Studios

„Die fortschrittlichste Produktionstechnologie gibt es derzeit in Deutschland“

Netflix investiert 500 Millionen Euro in deutschsprachige Produktionen. CEO Reed Hastings war zu Besuch in Berlin und lobt die deutsche Mixed Reality Studioinfrastruktur. Auch Filmemacher Wim Wenders war in Berlin-Babelsberg und inspizierte das neue ICT-Halostage Studio.
Wim Wenders zu Besuch im ICT Halostage Studio in Berlin (Foto: ICT)
Wim Wenders zu Besuch im ICT Halostage Studio in Berlin (Foto: ICT)

Virtuelle Studios liegen voll im Trend und Deutschland ist weltweit führender Standort. Sowohl der Netflix-CEO als auch Regisseur Wim Wenders finden in Berlin die weltweit beste Studio-Infrastruktur. Mixed Reality Studios ausgestattet mit LED zählen zu den Gewinnern der Pandemie-Krise.

Der amerikanische Streaminganbieter Netflix setzt stärker als je zuvor auf den deutschsprachigen Markt. Bis Ende 2023 wird das Unternehmen 500 Millionen Euro in deutschsprachige Programme investieren – insgesamt 80 Serien, Filme und Shows sollen entstehen. Für das DACH-Publikum aber auch weltweit. Dafür wurde nun ein eigenes Netflix-Büro mit 80 Mitarbeitern in Berlin eröffnet. Begeistert zeigte sich laut FAZ der Netflix-CEO Reed Hastings von den Produktionsvoraussetzungen in Deutschland: „Die fortschrittlichste Produktionstechnologie gibt es derzeit in Deutschland.“

Goldene 20er-Jahre des 21. Jahrhunderts: Sind LED-basierte Mixed Reality Studios der Beginn ein neuen Ära für Berlin?

Nicht nur der Netflix CEO ist begeistert von den Mixed-Reality Studios mit großen, oft 360-Grad-LED-Wänden. Auch der weltberühmte Filmemacher Wim Wenders war im Halostage Studio vor den Toren der Bundeshauptstadt. Hier betreibt die ICT AG zusammen mit Ludwig Kameraverleih und Lavalabs Moving Images ein eigenes Mixed Reality Studio. Der Filmemacher war beim Besuch fasziniert von den technischen Möglichkeiten.

ARRI: Faszination Mixed-Reality-Studio

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