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Die 100 besten Plakate 2021 gesucht

Der Wettbewerb "100 Beste Plakate des Jahres“ hat wieder seine Pforten für Einreichungen geöffnet. Teilnehmen können Gestalter von klassischen Plakaten aus der DACH-Region, die im Jahr 2021 realisiert wurden.
Das Artwork zum diesjährigen Wettbewerb "100 beste Plakate" stammt vom Grafikdesingbüro Claudiabasel. (Bild: Claudiabasel)
Das Artwork zum diesjährigen Wettbewerb „100 beste Plakate“ stammt vom Grafikdesingbüro Claudiabasel. (Bild: Claudiabasel)

Am 15. Dezember 2021 startete der Wettbewerb „100 Beste Plakate des Jahres“. Darüber berichtete unter anderem der Fachverband Außenwerbung. Wie der Name schon verrät, prämiert er die 100 besten Plakate aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die im Jahr 2021 gestaltet und realisiert worden sind.

Plakatgestalter, wie zum Beispiel Grafik-Designerinnen und -Designer, Agenturen, Büros und Studierende, Auftraggeber und Druckereien aus den drei Ländern sind zur Teilnahme aufgerufen. Wer an einer Teilnahme interessiert ist, kann die detaillierte Ausschreibung – in der gedruckten Fassung – beim Veranstalter per E-Mail anfordern oder per Download von der Website erhalten. Die Einreichung der Motive erfolgt bis zum 20. Januar 2022 über den Upload auf der Registrierungsseite.

Awards: Die 100 besten Plakate 2020 stehen fest

Der Wettbewerb wurde Mitte der 60er Jahre in der DDR begründet und zwischen 1990 und 2000 in der Bundesrepublik ausgeschrieben. Ab 2001 wurde er auf die DACH-Region erweitert. Seit  2010 werden die Ergebnisse in drei Kategorien – Auftragsarbeiten, Eigenwerbung, studentische Projektaufträge – ausgewiesen. Die international zusammengesetzte Jury des Wettbewerbs entscheidet in einem zweistufigen Auswahlverfahren: Der Online-Vorauswahl Ende Januar folgt Ende Februar die Jurysitzung in Berlin. Die nominierten Plakate werden im Rahmen der Ausstellung „100 beste Plakate 21“ im Sommer 2022 im Kulturforum Potsdamer Platz in Berlin und anschließend an weiteren Stationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gezeigt. Dazu erscheint auch ein Jahrbuch, das in Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Verlag Kettler realisiert wird.