Anzeige
OoH

Greenpeace wirbt für Schutz der Meere

Außenwerber Epamedia unterstützte die Umweltschutzorganisation bei einer Out-of-Home-Kampagne in ganz Österreich. Sie warb für eine Petition, um die Uno zu mehr Meeres-Umweltschutz zu bewegen. Im Fokus stand eine Plakatkonzentration in Wien.
Natalie Zoebl-Pawloff, Leitung Marketing Greenpeace (links) und Claudia Mohr-Stradner, Head of Regional Sales Epamedia, vor den Greenpeace-Plakaten (Foto: EPAMEDIA)
Natalie Zoebl-Pawloff, Leitung Marketing Greenpeace (links) und Claudia Mohr-Stradner, Head of Regional Sales Epamedia, vor den Greenpeace-Plakaten (Foto: EPAMEDIA)

Eine Out-of-Home-Kampagne von Greenpeace, unterstützt von Epamedia, machte in Österreich auf die Gefährdung der Meere aufmerksam.

Plakate der OoH-Greenpeace-Kampagne (Foto: EPAMEDIA)
Plakate der OoH-Greenpeace-Kampagne (Foto: EPAMEDIA)

Greenpeace fordert, bis 2030 mindestens 30 Prozent der Meere zu schützen, um eine Regeneration gefährdeter Arten zu ermöglichen. Derzeit seien nur 2 Prozent der Meere geschützt. Aktuell verhandeln die Vereinten Nationen ein umfangreiches Meeresschutzabkommen, welches einen bedeutenden Schritt für den Erhalt der Weltmeere bedeuten würde. Eine Greenpeace-Petition soll nun den Verhandlern der Uno den Rücken stärken und ein Zeichen aus der Bevölkerung setzen.

Zentrum der Kampagne: Wien

Um möglichst viele Menschen über die Petition zu informieren, startete Greenpeace im Dezember eine österreichweit angelegte Plakat- und Citylight-Kampagne. Dabei arbeitete die Organisation mit Außenwerber Epamedia und den Agenturen DDB Wien und sowie Vienna Paint zusammen. Zentral für die Kamapagne war eine konzentrierte Plakataktion am Landstraßer Gürtel in Wien.

Die Motive zeigen Meerestiere, denen aus dem weit aufgerissenen Mund Luftblasen entweichen. Daneben steht der Schriftzug „Hörst du den Hilfeschrei?“.

„Oft bleibt die Bedrohung der Meere unbemerkt. Daher bringen wir den Hilfeschrei der Meeresbewohner unübersehbar in den öffentlichen Raum“, erklärt Natalie Zoebl-Pawloff, Leitung Marketing bei Greenpeace.

„Als CO2-neutrales Unternehmen ist Umweltschutz für Epamedia seit Jahren ein wichtiges Thema. Umso mehr freut es uns, eine Kampagne von Greenpeace in unserem Netz auszuspielen. Das Ziel ist es, über eine hohe Reichweite und Plakatdichte in ganz Österreich Menschen für die Thematik zu sensibilisieren und hoffentlich auch dazu zu bewegen, die Petition zu unterschreiben“, erläutert Claudia Mohr-Stradner, Head of Regional Sales bei Epamedia.

OoH-Studien: Außenwerbung wirkt auch im Lockdown