Die Gründer von Hygh sind große Anhänger der Blockchain-Technologie und setzen seit der Gründung auf in der DooH- und Digital Signage-Branche ungewöhnliche Finanzierungsmethoden. So auch in der neusten Seed-Finanzierungsrunde, die 10 Millionen Euro über Blockchain-Wertpapiere eingebracht hat. Laut Business Insider waren an dem Security Token Offering (STO) nicht nur Privatinvestoren, sondern auch professionelle Geldgeber beteiligt, „die sich Tickets von 500 bis zu vier Millionen Euro sicherten“.
Was Hygh rund um die Gründer Antonius Link und Fritz Frey mit dem frischen Kapital planen, ist kein Geheimnis. Das DooH-Netzwerk soll bundesweit und später auch europaweit ausgebaut werden. In den nächsten 24 Monaten soll das Hygh-Netzwerk bis zu 20.000 Screens umfassen, was einer Verzehnfachung des aktuellen Netzwerks entsprechen würde.