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DooH

Monitorwerbung überschreitet die 700-Screen-Marke

monitorwerbung übernimmt exklusiv die nationale Vermarktung der Standorte von adplace in Salzburg und Oberösterreich. Damit wächst das Portfolio der Vermarktungsgesellschaft auf mehr als 700 Screens.
Von links: Patrick Cais; adplace, Sebastian Lanner, monitorwerbung; Roland Waltl und Christoph Zallinger; adplace (Foto: Linda Mayr)
Von links: Patrick Cais; adplace, Sebastian Lanner, monitorwerbung; Roland Waltl und Christoph Zallinger; adplace (Foto: Linda Mayr)

Das österreichische Unternehmen monitorwerbung übernimmt exklusiv die nationale Vermarktung der adplace-Standorte in Salzburg und Oberösterreich. Damit gewinnt die Vermarktungsgesellschaft, die sich Anfang des Jahres als ein Joint Venture von Peakmedia und Lanmedia neu aufgestellt hat, einen weiteren Partner gewonnen und erweitert somit sein eigenes Netz an digitalen Außenwerbeflächen.

DooH: Monitorwerbung bietet exklusives Österreich-Netzwerk

Insgesamt zehn Roadside LED Walls und sechs weitere Hochformat-Screens in Schaufenstern erweitern durch die Kooperation das Sortiment von monitorwerbung in den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich. Dazu gehören zum Beispiel Screens in der Getreidegasse und am Salzburger Hauptbahnhof sowie Highlight-Standorte in der Fußgängerzone Hallein.

„Wir haben exklusiv die nationale Vermarktung der adplace-Standorte an Agenturen und Großkunden übernommen. Die City Screens und Roadside LED Walls von adplace können nun genauso bequem über unsere Online-Plattform gebucht werden wie unsere anderen 695 Displays“, erläutert monitorwerbung-Geschäftsführer Josef Maier.

„Unseren Kunden ermöglichen wir durch diese Partnerschaft sowie durch zukünftige Kooperationen nationale Schaltungen mit einem einzigen Ansprechpartner und einer einheitlichen Technologie, die sich dahinter verbirgt“, ergänzt Sebastian Lanner, monitorwerbung-Geschäftsführer.

Unternehmen wie BWT und der Eishockeyclub Red Bull Salzburg nutzen die Salzburger DooH-Walls bereits seit längerem.

Patrick Cais, Sebastian Lanner, Roland Waltl, Christoph Zallinger (von li nach re) ©Linda Mayr