Clevertouch stellt sein Lösungsportfolio für digitale und hybride Zusammenarbeit sowie Digital Signage auf der ISE vor. Vom 10. bis zum 13. Mai zeigt das Unternehmen in Barcelona sein Clevertouch Ecosystem – ein integriertes Lösungsangebot für digitale und hybride Zusammenarbeit und Digital Signage im Corporate- und Education-Bereich.
Das Herzstück der All-in-One-Lösung bilden die Touchdisplays der Clevertouch-Produktfamilien Impact, Impact Pro und UX Pro, die erst vor kurzem ein Upgrade erhalten haben. Hinzu kommen Software-Lösungen wie die Whiteboarding-Lösung Lynx, das Clevershare-Tool und der Airserver für kabelloses Präsentieren.
Bis zu sechs Mobilgeräte lassen sich im Splitscreen gleichzeitig auf den neuen Modellen anzeigen und deren Bildschirminhalte auf bis zu 50 Geräten gleichzeitig spiegeln. Dank integriertem Mobile-Device-Management sind zudem alle Displays ortsunabhängig steuerbar und können mit der Over-the-Air Update-Funktion per Wifi auf den neuesten Stand gebracht werden.
Zubehör und CMS
Passend zu den Display-Lösungen stellt Clevertouch auf der Messe auch Zubehör wie die Clevercam vor, eine EPTZ-Kamera, die über eine Auflösung von 4K-UHD sowie ISP-Verarbeitungslogarithmen verfügt.
Mit dabei ist auch die CM-Serie an Non-Touch-Großformat-Displays mit integrierten Digital-Signage- und Raumbuchungsfunktionen sowie einer Anbindungsmöglichkeit an vorhandene Konferenzraumtechnik. Sie eignet sich für viele vertikale Einsatzbereiche wie etwa Einzelhandel und Hotellerie, im öffentlichen Bereich und Corporate-Sektor oder auch im Bildungsbereich.
Für die unternehmensweite Kommunikationssteuerung präsentiert Clevertouch zudem die Content-Management-Plattform Clevertouch-Live, mit der sich sämtliche Clevertouch-Geräte über ein einziges Cloud-Konto verbinden und gemeinsam oder einzeln verwalten lassen. Darüber hinaus ermöglicht Clevertouch-Live die Nutzung der Screens als Digital-Signage-Infokioske samt Ausspielung von Ad-hoc-Informationen und Alerts. Ebenso lassen sich über die Software Dashboards personalisieren, damit Nutzer schnell auf die Funktionen zugreifen können, die sie am häufigsten verwenden.