Epson wird dieses Jahr auf der Learntec-Messe in Karlsruhe Technologien ausstellen, die speziell für die Digitalisierung von Lehreinrichtungen entwickelt wurden. Vom 31. Mai bis 2. Juni baut der Hersteller auf seinem Stand ein interaktives Klassenzimmer auf – mit Projektoren sowie Druck- und Kopiersystemen. Epson zeigt zudem seine Softwarelösung für kollaboratives Lernen – Epson Go-Board.
Projektion
Auf der Messe will Epson vor allem zeigen, welche Möglichkeiten Ultrakurzprojektoren für Klassenräume bieten. Mit smarten Zusatzfunktionen ersetzen sie die klassische Tafel. Von PCs, Tablets oder Smartphones lassen sich Inhalte projizieren und mit dem Finger oder Stift bearbeiten. Die Epson-Projektoren verfügen über eine 3LCD-Technologie, die sich unter anderem in einer ruhigen, kräftigen Bildqualität ohne Farbblitze auszeichnet. Die Systeme des Herstellers funktionieren mit dem sogenannten Bring-your-own-device-System (BYOD). Sie lassen sich also mit jeglichen Geräten verbinden, so auch schuleigenen Laptops und Tablets. Außerdem verfügen die Projektoren über eine Moderatorenfunktion, die Lehrern helfen soll, den Unterricht zu steuern.
Druck- und Kopiersysteme
Teil des interaktiven Lehrraums sind auch Inkjet-Drucker und Inkjet-Multifunktionsgeräte. Epson wirbt für hohe Leistung bei guter Energiebilanz: Die Inkjet-Geräte benötigen zum Drucken im Gegensatz zum Laserdruck keine Hitze. Es handelt sich um Piezodruck, eine sogenannte „kalte“ Technologie. Auf dem Messe-Stand wird Epson auch demonstrieren, wie sich die Drucksysteme der Reihen Workforce Pro und Enterprise in den Lehrer- und Schüleralltag integrieren lassen.