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Integrator

Zeta Display steigert Q1 Umsatz um 26,7%

Die Digital Signage-Branche konnte sich im ersten Quartal weiter von der Pandemie erholen. Analog zum Markt konnte auch Zeta Display den Umsatz zwischen Januar und März signifikant um 26,7 Prozent erhöhen. Doch mangelnde Verfügbarkeit von Hardware hat ein noch höheres Wachstum verhindert.
Die Sporthandelskette Daka hat mit Zeta Display einen Vertrag für weitere drei Jahre abgeschlossen. (Foto: ZetaDisplay)
Die Sporthandelskette Daka hat mit Zeta Display einen Vertrag für weitere drei Jahre abgeschlossen. (Foto: ZetaDisplay)

Es brummt wieder im Digital Signage-Geschäft – die großen paneuropäischen Digital Signage-Integratoren (M-Cube, Trison und Zeta Display) melden für das erste Quartal zweistellige Zuwachsraten von mehr als 20 Prozent.

Zeta Display: Vorsprung mit Lösungen und Services

Während die gesamte Branche den Anteil von „Recurring Revenues“ wie Software-Abonnements und Service-Verträgen erhöhen möchte, erzielt Zeta Display bisher als einziger Anbieter der Top 3 die Recurring-Zielmarke von 40 Prozent kontinuierlich. Auch wenn Zeta den Vorjahreswert von 45,7 Prozent wegen der Nordland-Übernahme nicht ganz halten konnte, sind die aktuell im Q1 2022 erzielten 42,2% Umsatzanteil Recurring weiterhin für Full-Service-Integratoren marktführend. Nur die ebenfalls schwedische Grassfish-Holding Vertiseit erzielt mit 44% ähnlich hohe Recurring-Umsätze, allerdings mit einem nicht ganz vergleichbaren Software-Fokus-Geschäftsmodell.

Doch auch ein hoher Recurring-Umsatz kann nicht immer vor Gewinnverlusten schützen. So meldet Zeta Display für das erste Quartal bei einem Umsatz von 11 Mio. Euro einen Verlust von umgerechnet 0,4 Mio. Euro.

Trison: Krisenresistenter mit globalem Kunden-Portfolio

M-Cube: Die Digital Signage-Nachfrage boomt

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