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ISE 2022

Projektion mit Panasonic

Barcelona | Im Fokus des ISE-Auftritts standen bei Panasonic das erweiterte Projektoren-Portfolio und das Location-basierte Entertainment. Aber auch im Bereich Displays gab es Neuigkeiten.

Seinen ISE-Auftritt gestaltete Panasonic rund um sein Projektor-Portfolio. In diesem Zusammenhang stellte das Unternehmen auch  einige Neuzugänge im Line-up vor.

Neu war die Short-Throw-Projektorenserie PT-TMZ400; das Produkt erlaubt eine Projektion schon ab 83 Zentimetern und verhindert so effektiv, das der Vortragende einen Schatten auf die Inhalte wirft. Es gibt drei Modelle der Serie: der WUXGA-TMZ400 mit  einer Helligkeit von 4.000 Lumen sowie TMW380 (WXGA) und TMX380 (XGA) mit je 3.800 Lumen.

Der neue Projektor TMZ400 (Foto; invidis)
Der neue Projektor TMZ400 (Foto; invidis)

Das Gewicht von 5,5 Kilogramm erlaubt einen einfachen Transport und erleichtert die Installation. Die Contrast Ratio beträgt 3.000.000:1.

Als Veröffentlichungsdatum gab Panasonic den September 2022 an.

Drei Produkte zum ersten Mal auf Messe

Zum ersten Mal live vorgestellt wurde auch die FRQ60-Serie, die sich unter anderem für Museums- und Showroom-Applikationen eignet.

Die Projektorenserien PT-RQ25K und PT-MZ20K, die im September und Dezember 2022 auf den Markt kommen sollen, hatte Panasonic ebenfalls vor der ISE dem Fachpublikum vorgestellt. Laut Hartmut Kulessa, Senior Marketing Manager bei Panasonic Europe, handelt es sich beim PT-RQ25K um den ersten Projektor, bei dem von Anfang an das Intel Smart Module Ready (SMR) integriert ist.

Im Displaybereich kündigte Samsung die EQ2-Serie an, die in Formaten zwischen 43 und 86 Zoll erhältlich sein wird. Die 4K-Displays verfügen über eine Leuchtstärke von 500 Candela pro Quadratmeter. „Die Serie ergänzt perfekt die Midrange in unserem Portfolio“, sagt Hartmut Kulessa. Auch die Display-Reihe ist nun mit einem Intel SDM-Slot ausgerüstet.

Für hybride Meetings stellte Panasonic außerdem eine 360-Grad-Kamera vor, die ebenfalls mit Kamera und Lautsprechern ausgestattet ist.

Insgesamt widmete sich der Panasonic-Stand dem „Location-based Entertainment“. Obwohl keine richtig immersiven Experiences vorhanden waren, zeigten einige Demonstrationen, was möglich ist.

Panasonic widmet dem Thema viel Aufmerksamkeit. Unter anderem wurde das Projection Mapping auf der Casa Batlló mit Panasonic-Projektoren realisiert.

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