Das DooH-Unternehmen Imoled bietet seinen Werbekunden in den Städten Schwerte, Paderborn und Bochum zwei neue Außenwerbe-Formate: Busstop Screen und Walkside Screen. Im Juni dieses Jahres errichte der Display-Hersteller, der seine Screens teilweise auch selbst vermarktet, die ersten Standorte in den nordrhein-westfälischen Städten ein. Weitere sind bereits in Planung.
Im vergangenen Jahr erlangte Imoled die digitalen Werbekonzessionsrechte für Bochum, Schwerte, Paderborn und Celle (invidis berichtete). Die Vermarktung teilt sich Imoled mit Goldbach.
Eine Bushaltestelle mit zwei integrierten LED-Screens an den Außenseiten: das ist die erste Neuheit des Außenwerbers. Busstop Screen verfügt über zwei Bildflächen von jeweils 2,25 Quadratmetern. In Schwerte installierte Imoled bereits erste Wartehallen, 12 weitere sind für die kommenden zwei Jahre geplant.
Der Walkside Screen, eine doppelseitige LED-Stele mit 1,8 Quadratmeter Bildfläche, findet bereits in Paderborn Anwendung – wo auch der Sitz des Unternehmens liegt. In Bochum sollen die nächsten dazukommen.
DooH: „Wir sind darauf spezialisiert, Fremdsysteme zu integrieren“
Die neuen LED-Formate werden je nach Einsatzort und Betrachtungsabstand mit Pixelabständen von 2,5 bis 4 Millimetern ausgestattet. Sie verfügen über Frontwartungs-Service und eine Helligkeit von bis zu 6.500 nit.