Die Store Makers von Umdasch präsentierten auf der Euroshop Ideen, wie man einen Laden nachhaltig gestalten kann. Eine davon war in der Mitte des Messestandes zu sehen: der Sustainability Tree, dessen „Zweige“ aus den Ideen der Besucher bestanden. Denn Umdasch fragte seine Gäste am Stand, wie nachhaltiger Ladenbau umgesetzt werden kann. Die Möbelexponate verteilt Umdasch nach der Messe auf seine verschiedenen Niederlassungen; genauso die rund 500 vom Gerüst hängenden Efeupflanzen. Konkrete Anhaltspunkte für die Händler sollte die Kalkulation des CO2-Fußabdrucks mit dem modularen Basixx Light Regal geben.
Was die Händler laut Umdasch ebenso interessierte, war das Thema Experience – wie man Stores als Erlebniswelten inszenieren kann, um die Aufenthaltsqualität und Verweildauer der Kunden zu erhöhen. Auch digitale Lösungen und interaktive Applikationen stießen auf starke Nachfrage. Vor Ort baute Umdasch eine 20 Quadratmeter große LED-Wand von Partner Ledcon auf sowie tansparentes LED, das als Schaufenster von außen Einblicke in den Messestand gab und gleichzeitig mit digitalen Effekten bespielt wurde.
Umdasch-CEO gibt positives Fazit
Für Umdasch war die Euroshop 2023 erfolgreich: Die Besucher wählten den Umdasch-Stand beim Euroshop Exhibitor People’s Choice Award auf den dritten Platz. Das Stand-Konzept kam von Umdasch Shop Consult Director Maik Drewitz und sein Team aus Duisburg. Auch mit den Besucherzahlen kann Umdasch zufrieden sein: Nach eigenen Angaben stellte der Ladenbauer dieses Jahr mit rund 20.000 Besuchern seinen persönlichen Euroshop-Rekord auf. Laut Silvio Kirchmair, CEO von Umdasch The Store Makers, gab es viele positive Kundengespräche, die Umdasch positiv auf 2023 blicken lassen.