Anzeige
Matrix

Self-Checkout mit Umdasch und Shopreme

Umdasch und Shopreme stellen die neue Matrix-Lösung vor: Der Self-Checkout ist Teil des Shopreme-Ökosystems und setzt auf Smartphone-ähnliche Bedienbarkeit.
Der neue Self-Checkout Matrix soll noch in diesem Jahr bei Kunden platziert werden. (Foto: umdasch)
Der neue Self-Checkout Matrix soll noch in diesem Jahr bei Kunden platziert werden. (Foto: umdasch)

Umdasch stellt das Self-Checkout-System Matrix vor. Die neue Lösung soll sowohl Bedürfnisse der Einzelhändler als auch der Konsumenten abdecken.

Dabei handelt es sich bei Matrix um ein Teamwork-Ergebnis innerhalb der Umdasch Group: Die Hardware stammt von den Umdasch Store Makers im österreichischen Leibnitz, die Software von der Umdasch-Group-Ventures-Beteiligung Shopreme. „Hinter uns liegen aufregende Monate der Konzeption und Produktentwicklung mit Shopreme, in denen wir gemeinsam ein Ziel verfolgt haben – eine kundenorientierte, unkomplizierte und ansprechende Lösung zu schaffen, die den Self-Checkout-Markt revolutioniert. Heute können wir mit Stolz sagen, dass wir dieses Ziel mit dem Launch von Matrix erreicht haben“, sagt Robert Hauptmann, bei Umdasch Multistore Solutions für den Bereich Business Development verantwortlich.

Individualisierung möglich

Dabei legten die Entwickler einen Fokus darauf, dass Matrix in Sachen Bedienbarkeit einer modernen Smartphone-Anwendung gleicht – inklusive benutzerfreundlicher und intuitiv bedienbarer Software sowie einem schlanken Hardware-Design. Dadurch soll die Komplexität für den Kunden reduziert und ein positives Einkaufserlebnis geschaffen werden. Bezahlt werden kann per Karte. Dabei lässt sich wählen, ob der Kunde direkt am Self-Checkout oder in einer hybriden Journey per Scan & Go mit seinem Smartphone scannt.

Neben dem Smartphone-Scan lassen sich die Waren auch direkt am Self-Checkout Matrix scannen. (Foto: umdasch)
Neben dem Smartphone-Scan lassen sich die Waren auch direkt am Self-Checkout Matrix scannen. (Foto: umdasch)

Die Matrix-Hardware kann je nach den Bedürfnissen des Händlers individualisiert werden, zum Beispiel durch Ablageflächen, Impulskaufregale oder Haken für Einkaufstaschen. Auch die Farbe des Geräts und das Layout der Software lassen sich an das jeweilige Corporate Design anpassen. Unterstützt werden sämtliche Produktkategorien, einschließlich Gewichts- und Bundle-Einheiten, Pfandprodukte und altersbeschränkte Produkte.

Matrix wird in das Shopreme-Ökosystem integriert, das aus der Shopreme Scan-and-Go-App und dem Exit-Terminal Vector besteht – letzteres ist ebenfalls eine Teamarbeit von Umdasch und Shopreme.

In diesem Konzept eingebettet sind weitere Funktionen, zum Beispiel eine Mitarbeiter-App, die eine Benachrichtigung sendet, wenn eine Altersverifizierung beim Kauf bestimmter Produkte notwendig ist. Außerdem verfügt die Softwarelösung von Shopreme über ein Loss-Prevention-System. Basierend auf vordefinierten Parametern wählt ein Algorithmus auffällige Warenkörbe aus, die dann kontrolliert werden. Warenkorbwert, das Risiko einzelner Produkte oder Standorte sowie das Scan-Verhalten haben dabei Einfluss auf das Sicherheitssystem.

Der "Ökobon" druckt lediglich einen QR-Code und nicht die gesamte Rechnung aus. (Foto: umdasch)
Der „Ökobon“ druckt lediglich einen QR-Code und nicht die gesamte Rechnung aus. (Foto: umdasch)

Zusätzlich bietet das Matrix-System den sogenannten Öko-Bon. Statt der gesamten Quittung können Self-Checkout-Kunden nur einen QR-Code ausdrucken, der als Zugang zur digitalen Rechnung sowie als Ausgangscode für das optionale Vector-Terminal dient. Dies führt laut Umdasch zu einer Reduzierung des Papierverbrauchs um 80 Prozent.

Laut Umdasch gibt es bereits großes Interesse an dem Produkt. Die ersten Systeme sollen noch 2023 bei Kunden platziert werden.

Anzeige