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Instore

Ikea setzt auf ESL und Chrome OS Flex

Das weltgrößte Einrichtungshaus Ikea setzt die rapide Instore-Digitalisierung fort. Die Integration von On- und Offline und die wachsende Rolle von Echtzeitdaten sorgt für mehr Screens und Labels in den berühmten blauen Möbelhäusern und gläsernen City-Studios der Schweden. In sechs Ländern rollt Ikea nun SES-Imagotag ESLs aus; für Touchscreens setzt man auf Google Chrome OS Flex.
Ikea Jebel Ali - LCD Displays im Schaufenster (Foto: invidis)
Ikea Jebel Ali – LCD Displays im Schaufenster (Foto: invidis)

Dynamisches Pricing, Warenverfügbarkeit und aktuelle Angebote – es gibt viele gute Gründe für ESLs an der Regalkante. Der dänische Wettbewerber Jysk (Dänisches Bettenlager) hat es bereits vorgemacht, nun setzt auch der große schwedische Nachbar auf E-Paper-Displays am Regal. Wie SES Imagotag bekanntgab, werden erst einmal Ikea-Stores in sechs europäischen Ländern mit ESLs ausgestattet. Neben Displays und LEDs ziehen damit auch E-Paper-basierte Digital Signage-Lösungen bei Ikea ein.

Nicht neu, aber auf neuer Plattform stehen die unzähligen Selfservice-Touchscreens entlang der Customer Journey bei Ikea. Seit Jahren setzte Ikea dabei auf quadratische Touchscreens des schwedischen Anbieters MultiQ (heute ein Tochterunternehmen von Vertiseit/Grassfish). Doch die Zeiten von quadratischen Displays und Thin Clients sind vorbei. Nachfolger sind größere Advantech-Touchscreens mit Chrome OS Flex als Betriebssystem. Die Kombination aus Touchscreen mit integriertem Mediaplayer und Chrome-OS-Flex-Betriebssystem ermöglicht Ikea ein strom- und ressourcensparendes Green Signage-Konzept.

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