Dynamisches Pricing, Warenverfügbarkeit und aktuelle Angebote – es gibt viele gute Gründe für ESLs an der Regalkante. Der dänische Wettbewerber Jysk (Dänisches Bettenlager) hat es bereits vorgemacht, nun setzt auch der große schwedische Nachbar auf E-Paper-Displays am Regal. Wie SES Imagotag bekanntgab, werden erst einmal Ikea-Stores in sechs europäischen Ländern mit ESLs ausgestattet. Neben Displays und LEDs ziehen damit auch E-Paper-basierte Digital Signage-Lösungen bei Ikea ein.
Nicht neu, aber auf neuer Plattform stehen die unzähligen Selfservice-Touchscreens entlang der Customer Journey bei Ikea. Seit Jahren setzte Ikea dabei auf quadratische Touchscreens des schwedischen Anbieters MultiQ (heute ein Tochterunternehmen von Vertiseit/Grassfish). Doch die Zeiten von quadratischen Displays und Thin Clients sind vorbei. Nachfolger sind größere Advantech-Touchscreens mit Chrome OS Flex als Betriebssystem. Die Kombination aus Touchscreen mit integriertem Mediaplayer und Chrome-OS-Flex-Betriebssystem ermöglicht Ikea ein strom- und ressourcensparendes Green Signage-Konzept.