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Samsung The Wall All-in-One

Videokonferenzen auf dem nächsten Level

Schnell zu installieren, gut zu kombinieren: Zusammen mit Comperi zeigt Samsung die Möglichkeiten von The Wall All-in-One, unter anderem im Corporate-Bereich.
Amit Chatterjee von Samsung präsentiert The Wall All-in-One. (Foto/Screenshot: invidisXworld)
Amit Chatterjee von Samsung präsentiert The Wall All-in-One. (Foto/Screenshot: invidisXworld)

In der Konferenz- und Medientechnik hat der ProAV- und Digital Signage-Integrator Comperi viel Erfahrung: Im Juni dieses Jahres feierte das Unternehmen mit Sitz in Karlsfeld bei München sein 20-jähriges Jubiläum.

Den neuesten Stand der Konferenztechnik konnten die Besucher des Jubiläumsfests live sehen: Ein großformatiges 32:9-Panel ermöglichte Videokonferenzen mit extrem feiner Auflösung. Doch nicht LCD, sondern LED kommt hierfür zum Einsatz. Und zwar nicht irgendeine LED, sondern The Wall von Samsung.

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Möglich macht das die All-in-One-Variante von The Wall. Die Komplettlösung, die von Samsung in zwei Größen im 16:9-Format angeboten wird, kann im Vergleich zu herkömmlichen LED-Wänden relativ schnell installiert werden – zwei Lösungen nebeneinander ergeben dann die 32:9-Konferenzlösung.

Diese bieten im Vergleich zu einer LCD-Wand einige Vorteile: Zum einen fallen die Bezels weg, und auch zwischen den einzelnen The-Wall-Segmenten ist kein Abstand vorhanden.

Zum anderen bieten die LEDs im Vergleich zu LCDs eine deutlich bessere Wartungsfreundlichkeit, wie Hans Polzmacher, technischer Geschäftsführer von Comperi, erklärt: „Langfristig verändern sich die LCD-Displays farblich. Daher sind immer wieder Kalibrierungen und Wartungen nötig.“ Dies sei bei einer LED-Wall nicht der Fall, und auch die Wartung gestalte sich wesentlich einfacher.“

Hans Polzmacher (links) und Manuel Betl, Geschäftsführer von Comperi, vor The Wall All-in-One (Foto: ComPeri)
Hans Polzmacher (links) und Manuel Betl, Geschäftsführer von Comperi, vor The Wall All-in-One (Foto: ComPeri)

Dank einer umfangreichen Lieferung mit Wandhalterung und Trägerplatten ist die Installation der All-in-One-Lösung deutlich einfacher als bei konventionellen LEDs. Ebenfalls enthalten sind Kabel, Lautsprecher und Controller. Auch ein Anschlussfeld ist dabei, wie man es vom Display kennt. „Somit ist The Wall AIO wie ein einfaches Display aufzubauen“, veranschaulicht Amit Chatterjee, Manager Presales Solutions bei Samsung.

Comperi hat auch schon mehrere Wände bei Kunden im Einsatz, wie der kaufmännische Geschäftsführer Manuel Betl erläutert. Er betont die einfache Integration: „Die The-Wall-Wände werden teilweise über LAN über eine Mediensteuerung bedient. Somit haben wir eine saubere Lösung über ein einziges Gerät.“

Mehr zu The Wall All-in-One erfahren Sie im invidisXworld-Video, in dem Florian Rotberg die Technologie mit Amit Chatterjee, Hans Polzmacher und Manuel Betl unter die Lupe nimmt.