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Neue Formen der Interaktion

Interaktion muss nicht kompliziert sein – auch ganz simple Sensor-Anwendungen erzeugen einen Überraschungseffekt. In diesem Panel geben Experten praktische Tipps, wie man verschiedene interaktive Technologien implementiert.
Die Interaktionsexperten auf dem DSSE 2023 (von links): Johannes Troeger von Ameria, Hubert van Doorne von Nexmosphere und Vincent Encontre von Intuiface. (Foto: invidis)
Die Interaktionsexperten auf dem DSSE 2023 (von links): Johannes Troeger von Ameria, Hubert van Doorne von Nexmosphere und Vincent Encontre von Intuiface. (Foto: invidis)

Touch ist die dominierende Form der Interaktion mit dem Screen – doch in manchen Use Cases setzen sich bereits Alternativen durch. Dazu gehören Sensoren und Gestensteuerung. Wichtig dabei ist, dass die Technologie keine zusätzliche Barriere darstellt. Interaktion muss sich immer mühelos anfühlen.

Ameria aus Heidelberg beispielsweise entwickelt Gestensteuerungs-Systeme, die das Potenzial für Mainstream-Anwendungen haben. Nexmosphere aus den Niederlanden hat die Nutzung von Sensoren vor allem im Retail-Bereich vorangetrieben. Und Intuiface bietet eine CMS-Plattform mit einem ausgereiften Trigger- und Reaktionssystem.

Auf dem DSS Europe 2023 teilten drei Experten dieser Anbieter ihr Wissen rund um „New Ways of Interaction“ – neue Wege der Interaktion. Sie erklären, wo Interaktion Sinn macht und wo man sie sich sparen kann. Sie zeigen auf, was man bei der Implementierung der Technologien beachten muss. Und schließlich geben sie Beispiele für erfolgreiche Interaktionsszenarien – darunter eine sehr einfache und effektive Form, an die viele gar nicht denken.

Die Panel-Sitzung, moderiert von Stefan Schieker, ist jetzt online auf Youtube.

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