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Axel Springer

DooH-Vermarktung ganz bei Framen

Die meisten Buchungen liefen bereits direkt über den Framen Ads Manager. Nun übernimmt Framen zum Jahreswechsel in Eigenregie von der Axel Springer Schwestergesellschaft Media Impact die komplette DooH-Vermarktung.
Framen-Screens an der Tankstelle (Foto: FRAMEN)
Framen-Screens an der Tankstelle (Foto: FRAMEN)

Ab dem Januar 2024 läuft die DooH-Vermarktung innerhalb des Axel-Springer-Konzerns nicht mehr über die Vermarktungssparte Media Impact, sondern komplett über Framen selbst.

Brands, Agenturen und Spezialmittler können somit direkt über den Framen Ads Manager cross-internationale Kampagnen buchen.

Auch Spezialmittlergeschäft über Framen

In den nicht-deutschen Märkten lief die Vermarktung bereits über Framen. In Deutschland übernahm Media Impact bisher größtenteils das Spezialmittlergeschäft – wobei laut Aussage von Framen bereits 80 Prozent der Kunden über den Ads Manager gebucht hatten.

Eine engere, direkte Zusammenarbeit mit den Agenturen hatte Co-Gründerin Magdalena Pusch bereits im invidis-Interview im August bekräftigt.

Magdalena Pusch, Framen: „Wir sehen uns als Community Builder“

Die Stärkung von Framen innerhalb des Springer-Konzerns wird umrahmt von Investitionen in europäische Niederlassungen wie Frankreich.

„Wir bedanken uns für die großartige Zusammenarbeit mit Media Impact und freuen uns, Bestands- sowie Neukunden nun aus erster Hand bei ihrer DooH-Strategie beraten zu können. Media Impact hat mit seinem hervorragenden Netzwerk zu Advertisern und Agenturen das Wachstum von Framen entscheidend vorangebracht, sodass wir nun in die nächste Wachstumsphase eintreten können“, sagt Dimitri Gärtner, CEO und Co-Founder von Framen.

Media Impact soll crossmediale Kampagnen weiterhin beratend begleiten. Als nächsten Schritt kündigt Framen die Expansion in bis zu zehn weitere internationale Märkte an.

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