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First Impression

Digital Signage in der Luxusgarage

Edel und subtil: Der Luxusgaragentor-Anbieter Different Doors machte auch beim Digital Signage-Konzept im neuen Niederlande-Showroom keine Kompromisse. Screens und Content sind gekonnt in die Umgebung integriert.
Am Eingang des Different-Doors-Showroom sehen Besucher personalisierte Inhalte auf den vier Stretched-Screens. (Foto: First Impression audiovisual)
Am Eingang des Different-Doors-Showroom sehen Besucher personalisierte Inhalte auf den vier Stretched-Screens. (Foto: First Impression audiovisual)

Die Evolution von Digital Signage hat auch die Rolle des Integrators verändert: Weg vom Fokus auf Hardware, hin zu kreativen digitalen Designs. Das sieht man besonders in Luxus-Stores und -Showrooms – wie bei Different Doors in den Niederlanden, einem Hersteller von maßgefertigten Garagentoren. Der Integrator First Impression realisierte im neuen Showroom des Unternehmens ein Signage-Konzept, das sich komplett in die Einrichtung integriert.

Der Showroom ist als Rundgang entworfen, der bereits an der Eingangstür mit einem 55-Zoll-Highbrightness-Display beginnt. Im Empfangsbereich hängt ein Arrangement aus vier 37-Zoll-Stretched-Displays an der Wand. Diese Screens heißen die Besucher mit personalisierten Inhalten willkommen. Alle Displays im Showroom sind Samsung-Modelle. Auch die Audiotechnik integrierte First Impression und setzte dabei auf JBL und Bose.

Anschließend sieht man verschiedene Garagen-Modelle, die im Showroom verteilt sind. Das sind nicht nur Exponate, sondern auch Türen, die sich zu kleineren Kunden-Besprechungsräumen öffnen. In diese Innenraum-Garagen integrierte First Impression wieder verschiedene Display-Formate. Dabei stimmte man auch das Content-Design auf die Umgebung ab: Öffnet sich beispielsweise eines der Garagentore, öffnet sich auf die gleiche Weise ein Garagentor auf einem Screen daneben.

Den Content kann das Different-Doors-Team über extra App aktivieren, die man gemeinsam mit First Impression entwickelte. Die App ist mit dem Office-Automationssystem von Different Doors verbunden. Die beiden Systeme zu verknüpfen – darin bestand auch die größte Herausforderung für den Integrator, der auch die Programmierung in-House durchführte.

In einer der Innengaragen gibt es einen Konfigurator, der den Kunden ihr Wunschdesign auf dem Screen präsentiert. In einem weiteren Raum integrierte First Impression eine Place & Learn-Lösung: Wenn man ein Miniaturmuster auf den Tisch legt, erscheint Tor in diesem Material aussieht auf dem Samsung-Screen. Daneben zeigt das Display weitere Informationen über das Material an. Im letzten Raum des Rundgangs deckt ein Epson-Projektor die gesamte Wandfläche ab. Der Raum dient für Schulungen und Produktpräsentationen.

Am Different-Doors-Showroom sieht man, dass Digital Signage nicht immer laut und auffallend sein muss. Das Digitale stiehlt dem Produkt hier keine Show, sondern inszeniert es gekonnt. Das audiovisuelle Konzept soll Different Doors helfen, sich als Spezial-Anbieter im gehobenen Segment zu etablieren.

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