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Gewista veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht

Deutliche CO2-Reduktion bis 2030, Begrünungen mit den Wiener Linien und Förderung von Diversität: Der neue Nachhaltigkeitsbericht des österreichischen Außenwerbers Gewista deckt viele Aspekte ab.
Präsentierten den Nachhaltigkeitsbericht von Gewista (von links): Andrea Nowak Mann, Gewista Head of Reporting und Controlling, Thomas Hruschka, Nachhaltigkeitskoordinator der Stadt Wien, Jennifer Bogner, Nachhaltigkeitsverantwortliche der Wiener Linien und Franz Solta, Gewista-CEO (Foto: Gewista)
Präsentierten den Nachhaltigkeitsbericht von Gewista (von links): Andrea Nowak Mann, Gewista Head of Reporting und Controlling, Thomas Hruschka, Nachhaltigkeitskoordinator der Stadt Wien, Jennifer Bogner, Nachhaltigkeitsverantwortliche der Wiener Linien und Franz Solta, Gewista-CEO (Foto: Gewista)

Vergangene Woche legte der österreichische Außenwerber Gewista seinen Nachhaltigkeitsbericht 21/22 vor. Dieser thematisiert die Fortschritte des Unternehmens und legt gleichzeitig die Ziele von Gewista für das Jahr 2023 fest. Erstmals wurden auch die Tochterunternehmen Gewista Service, Infoscreen, Progress Außenwerbung und Megaboard in den Nachhaltigkeitsbericht inkludiert.

Dabei fokussiert Gewista bei den Zielen vor allem die CO2-Reduktion. Gemeinsam mit dem Mutterkonzern JC Decaux hat das Unternehmen laut eigenen Angaben begonnen, die Beleuchtungszeiten seiner Werbeträger zu optimieren und auf LED-Technik umzustellen. Bis 2030 will Gewista ihre CO2-Emissionen in Scope 1 + 2 um mindestens 60 Prozent gegenüber dem Stand von 2019 reduzieren.

Inkludiert sind hier Emissionen, die direkt erzeugt werden oder aus eingekaufter Energie stammen. Daher soll auch beispielsweise die Fahrzeugflotte auf E-Betrieb umgestellt werden.

Green-City-Projekte in Wien

Des Weiteren startete Gewista mit den Wiener Linien ein Projekt zur Begrünung von Buswartehallen mit Sedum-Matten, um der städtischen Hitzeentwicklung entgegenzuwirken.

„Unsere Investitionen in LED-Technik, Elektromobilität sowie die Begrünung der Stadt sind Beispiele dafür, wie wir Verantwortung übernehmen und unseren Beitrag zur Schaffung lebenswerter Lebensräume leisten“, erklärt Franz Solta, CEO von Gewista.

Auch die Förderung von Diversität und Individuen innerhalb des Unternehmens sollen verstärkt werden. Mittels New Work-Ansätzen sollen zudem Transparenz und Partizipation innerhalb der Organisation gefördert werden.

Der Nachhaltigkeitsbericht lässt sich auf der Gewista-Website herunterladen.

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