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Lieferservice

Neue Screens bei McDonalds

Barcelona | Auch in Europa nutzen immer mehr Gäste die McDonalds-App oder Lieferservices wie Uber Eats. Die Logistikprozesse in und um Restaurants müssen angepasst werden, denn heute warten oft Dutzende von Lieferservicefahrer mit ihren Bikes vor und im Restaurant auf die Abholung. McDonalds hat reagiert und informiert Lieferservicefahrer nun mit Screens im Schaufenster.
McDonalds Delivery Screen in Barcelona (Foto: invidis)
McDonalds Delivery Screen in Barcelona (Foto: invidis)

Bisher setzen QSR-Ketten auf vier unterschiedliche Digital Signage-Konzepte in ihren Restaurants: Order-Kiosks, Menüboards, Pick-up Screens und Drive-Thru. Nun könnte ein fünftes Digital Signage-Touchpointkonzept folgen: der Delivery-Screen. Insbesondere in City-Restaurants stauen sich immer häufiger Fahrer der Lieferservice-Partner mit ihren farbigen Jacken und Rucksäcke, um auf die Fertigstellung der Bestellung zu warten.

Für Gäste wird dadurch das Besuchserlebnis im Restaurant negativ beeinflusst. Fahrer blockieren die Wartebereiche und stören den feinaustarierten Flow im Restaurant von Order-Kiosk bis zum Pickup. Neue Restaurants erhalten separate Eingänge und Pickup-Fenster für Lieferservices. In bestehenden Filialen testet McDonalds Wartezonen vor dem Restaurant. Dabei kommen separate Delivery Screens zum Einsatz, die Lieferservice-Fahrer über den Status der Bestellung informieren.

Die Anzahl der Displays in McDonalds-Restaurants nimmt stetig zu. Inklusive Back-of-House (Küche etc.) kommen ein paar Dutzend Screens pro Filiale zusammen. Von klein bis Großformat, von Touch bis High Brightness.

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