Griselda ist die neueste der unzähligen Narcos-Serien, die Netflix in den vergangenen Jahren produzieren ließ. Die neue Mini-Serie soll die Streaming-Zahlen wieder nach oben treiben, denn sie erzählt von einer weiblichen Drogenbaronin. Passend dazu eine Außenwerbe-Aktion am Flughafen Frankfurt, an der kein Passagier vorbei kam. Mit Geldscheinen gefüllte Koffer auf den Gepäckbändern waren nur eines der Kampagnen-Elemente.
Die Kampagne startete am Eingang des Terminal 1 auf acht Hochformat-Screens. Weiter ging es vor der zentralen Sicherheitskontrolle im Flugsteig A mit einer beleuchteten Promotionsfläche im LED-Retrostil. Hier standen zwei Glaskästen gefüllt mit Schmuggelware, welche die wahre Griselda in den 70er und 80er Jahren mit sich geführt haben soll: Goldbarren, Schmuck, Passhüllen und ein BH, in dem sich Schmuggelware verstecken lässt. Auf der weiteren Customer Journey warteten noch mehr DooH-Spots sowie Promotion-Damen, die als Retro-Flugbegleiterinnen verkleidet Giveaways an die Fluggäste verteilten.
Auch die ankommende Passagiere kamen nicht an Griselda vorbei: Auf dem Gepäckband, das komplett im Serien-Look foliert war, drehten durchsichtige Geldkoffer ihre Runden. Zusätzlich lief die Kampagne auf den Screens oberhalb der Gepäckbänder. Die Säulen der Gepäckhalle A waren mit Werbepostern zur Serie beklebt. Großformatige Wandposter rundeten die Journey ab.
Für Netflix war es bereits die zweite Kooperation mit Media Frankfurt, dem OoH-Vermarkter des Flughafens Frankfurt. Die Aktion begleitete die Passagiere einen Monat lang, vom 15. Januar bis zum 14. Februar. Der Serienstart fiel genau in die Mitte dieses Zeitraums, nämlich auf den 25. Januar.