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DooH plus 29 Prozent

Klassenprimus Ströer

Deutschlands führender Out-of-Home-Anbieter verzeichnet ein weiteres Rekordquartal und -halbjahr. Ströer steigerte den Konzernumsatz in ersten Halbjahr auch dank der Fußball-EM um 12 Prozent auf 965 Mio. Euro und den Gewinn (EBITDA) überproportional um 16 Prozent. Wichtigster Wachstumstreiber bleibt DooH mit +29 Prozent. In zwei Jahren erwartet Ströer bereits 50 Prozent DooH-Umsatzanteil am Out-of-Home Geschäft.
DooH am Stachus in München (Foto: Ströer)
DooH am Stachus in München (Foto: Ströer)

Ströer manifestiert seine Rolle als führender DooH-Anbieter mit beeindruckenden Geschäftszahlen.  Der Umsatz des Ströer-Kernsegments OoH konnte in den ersten sechs Monaten des Jahres um 18 Prozent auf 424 Millionen Euro wachsen. Noch beeindruckender ist die Entwicklung von DooH – Ströer konnte den Umsatz um 29 Prozent von 115 auf 149 Millionen Euro steigern.

DooH-Programmatic wächst um 52 Prozent

Größter Wachstumstreiber im Bereich DooH waren erneut programmatische, technologiegestützte Buchungen, die um 52 Prozent zulegen konnten. Damit stieg der Anteil des DooH-Media-Geschäfts am Umsatz im ersten Halbjahr auf rund 37 Prozent (H1 2023: 35 Prozent).

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Bis Ende 2026 soll DooH-Anteil auf mindestens 50 Prozent steigen

Für die weiteren Entwicklungen des profitabelsten Außenwerbekanals – DooH – erwartet Ströer eine anhaltend starke Wachstumsdynamik und geht von einem Umsatzanteil von mindestens 50 Prozent am Segmentumsatz zum Ende 2026 aus.

Ausführlichere invidis-Berichterstattung und Analyse zu den Ströer-Ergebnissen im Laufe des Vormittags

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