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Aufspaltung

Framen bleibt Axel Springer

Das DooH Scale-up bleibt nach der Konzern-Aufspaltung wie Bild, Welt und Politico Teil von Axel Springer. Der Berliner Verlag wird in zwei Unternehmensgruppen aufgeteilt. Das journalistische Angebot inklusive Framen verbleibt bei Axel Springer während das Classified-Geschäft in ein eigenständiges Unternehmen mit neuer Aktionärsstruktur von KKR und CPP ausgelagert wird.
Axel Springer Hochhaus in Berlin (Foto: Axel Springer)
Axel Springer Hochhaus in Berlin (Foto: Axel Springer)

Axel-Springer-CEO und Mehrheitsgesellschafter Mathias Döpfner setzt neben dem journalistischen Kernangebot rund um Bild, Welt, Business Insider & Politico auch auf DooH und CTV. Nach invidis-Informationen bleibt Framen bei der nun verkündeten Aufspaltung des Konzerns Teil des Medienunternehmens Axel Springer.

Axel Springer CEO Mathias Döpfner und Framen CEO Dimitri Gärtner (Foto: Framen)
Axel Springer CEO Mathias Döpfner und Framen CEO Dimitri Gärtner (Foto: Framen)

Framen: Das etwas andere DooH-Start-up

Im Alltag profitiert Framen von der engen Einbindung in die Mediengruppe: Framen bekommt exklusiven Zugang zu mehrsprachigen Medieninhalten der Schwesterunternehmen wie Business Insider oder den DooH-Bundesligarechten. Auch profitiert Framen von einer engen Zusammenarbeit mit dem Axel-Springer-Vermarkter Media Impact.

Auch rein räumlich zeigt sich die enge Integration in die Mediengruppe bald noch mehr, denn Framen zieht zum Jahreswechsel in das legendäre Berliner Springer Hochhaus. Dort wird Framen eine ganz Etage belegen und das nationale und internationale DooH- und CTV-Angebot weiter ausbauen.

Medien & Anzeigenportale: Axel Springer wird aufgespalten