Umdasch The Store Makers hat eine Weiterentwicklung seiner Umdasch Experience Platform, kurz Umdasch XP, herausgebracht. Laut Umdasch wurde die Plattform dabei grundlegend modernisiert und zu einer umfassenden Management-View-Plattform weiterentwickelt.
Die Middleware soll die Überwachung digitaler Touchpoints am POS vereinfachen und zentralisieren. Dabei umfassen die Touchpoints nicht nur Digital Signage, sondern auch ESLs, CMS sowie IoT-fähige Möbel, wie den Liquid Dispenser von Umdasch oder zukünftig auch Self-Checkout-Kassen. Ein Fokus liegt auf der nahtlosen Anbindung von Softwarelösungen wie der Dealer App zur Verwaltung von Digital Signage-Content oder anderen Anwendungen zur inhaltlichen Steuerung.
Die Plattform richtet sich an Unternehmen mit komplexen IT-Systemlandschaften, die eine tagesaktuelle Übersicht über ihre Systeme und ihr Inventar benötigen.
In der aktuellen Version wurde vor allem das sogenannte Retail Service Portal erneuert. Es beinhaltet das Central Management Dashboard und eine aktualisierte Performance Management-Funktion. Diese Neuerungen bieten laut Umdasch eine benutzerfreundlichere und effizientere Benutzeroberfläche, die eine verbesserte Verwaltung und Überwachung sämtlicher Prozesse ermöglicht – inklusive Detailansicht einzelner Elemente.
Außerdem verfügt Umdasch XP nun auch über Analyse- und Reporting-Funktionen sowie eine einfache SLA-Verwaltung. Marketingkampagnen können so auf einer fundierten Datenbasis gesteuert und optimiert werden.
Laut Bernd Albl, Managing Director Digital Solutions bei Umdasch The Store Makers, soll die Plattform je nach Marktanforderungen laufend weiterentwickelt werden.