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Vertiseit

Bis 2032 eine Milliarde SEK SaaS-Umsatz

Vertiseit-CEO Johan Lind bleibt sich treu und setzt neue ambitionierte Umsatzziele. Nach der Übernahme von Visual Art im Herbst zielt Vertiseit bis Ende 2032 auf eine Milliarde SEK (umgerechnet 89 Mio. Euro) Umsatz mit wiederkehrenden Software-Abonnements. Im abgelaufenen Jahr 2024 erzielte die Vertiseit-Gruppe umgerechnet 62,5 Mio. Euro Umsatz.
QSR-Screens in Schweden (Foto: Vertiseit)
QSR-Screens in Schweden (Foto: Vertiseit)

Aufregende Zeiten bei Vertiseit – mit der spektakulären Übernahme von Visual Art im vergangenen Oktober verdoppelten die Schweden 2024 ihren Umsatz auf umgerechnet 62,5 Mio. Euro (davon 24,5 Mio. EUR SaaS). Organisch wuchs der SaaS-Umsatz von Vertiseit (ohne Zukauf) um 19 Prozent.

Herausforderung Produktmix

Mit der Übernahme hat sich der Produktmix bei Vertiseit verschoben. Bisher lag der Fokus und die Börsenstory auf wiederkehrenden Software-Umsätzen. Die nun mit Visual Art doppeltgroße konsolidierte Vertiseit-Gruppe erzielte 2024 knapp die Hälfte der Umsätze (30,5 Mio. Euro) mit Integrationsleistungen (Systems) und 38 Prozent mit Software-Umsätzen (24 Mio. Euro).

Ob oder wie Vertiseit den Umsatz-Mix 2025 wieder Richtung Software steuert und was die Pläne für die Zukunft sind, wird invidis heute Nachmittag in einem Exklusivinterview mit CEO Johan Lind erfahren.

Vertiseit integriert schnell

Da Vertiseit in den vergangenen Jahren bereits einige Übernahmen vollzogen hat und eine neue gruppenweite ERP- und IT-Plattform integriert hatte, konnte Visual Art innerhalb weniger Wochen auf die neuen Systeme integriert werden. Als eines der wenigen börsennotierten Digital Signage-Unternehmen und mit neuem Finanzinvestor als Ankeraktionär sind die Anforderungen an Managementsysteme und finanzielles Reporting viel höher als bei Privatunternehmen.

Visual Art: “Wir bleiben ein Full-Service-Integrator”