In den Anfangsjahren der Elektromobilität war Laden nicht nur ein langsames sondern auch ein von Preisüberraschungen geprägtes Geschäft. Erst mit der Einführung von Ad-Hoc-Zahlungen rückt die großformatige Anzeige der KWh-Preise in den Vordergrund.
Der Energieversorger Eon stattet nun Ladestationen mit T-Trägern aus, die gut sichtbar die Verfügbarkeit von Ladepunkten und den Ad-Hoc-KWh-Stundenpreis anzeigen. Die Testanlage kommt noch mit Preisstickern aus – denn bisher dominieren Fixpreise an europäischen Ladesäulen.
Doch erste Anbieter stellen auf dynamisches Pricing um – und damit kommen auch großformatige Preisanzeigen.
