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Füchse Berlin

Ströer setzt auf Hauptstadt-Handball

Ströer und die Füchse Berlin – eine besondere Verbindung lebt auf: Der alte Handball-Club von Udo Müller wird die Ströer-Displays in Berlin mit Sport-Content versorgen.
Präsentieren die Füchse-Ströer-Partnerschaft (von links): Christopher Jahns, Vorstand für Nachhaltigkeit, und Bob Hanning, Geschäftsführer der Berliner Füchse, sowie Udo Müller, Co-CEO und Gründer von Ströer (Foto: Berliner Füchse/Andreas Gora)
Präsentieren die Füchse-Ströer-Partnerschaft (von links): Christopher Jahns, Vorstand für Nachhaltigkeit, und Bob Hanning, Geschäftsführer der Berliner Füchse, sowie Udo Müller, Co-CEO und Gründer von Ströer (Foto: Berliner Füchse/Andreas Gora)

Sport und DooH bilden ein gutes Team. Während der Sport von mehr Reichweite im öffentlichen Raum profitiert, schaffen DooH-Stelen mit Sport-Inhalten ein attraktives Content-Angebot. Neben dem allgegenwärtigen Fußball – wie zur Heim-EM 2024 – rücken auch andere Sportarten, zum Beispiel Eishockey, in den Digital-out-of-Home-Fokus.

Eine spezielle, lokal fokussierte Partnerschaft haben nun Ströer und der Handball-Bundesliga-Club Füchse Berlin geschlossen: Auf den Berliner Screens von Ströer – laut dem Unterenehmen einige hundert – werden nun aktuelle Informationen zum Hauptstadt-Club eingeblendet – unter anderem Ergebnisse, Spieltagsankündigungen, Ticketverkäufe und redaktionelle Meldungen.

Partnerschaft mit Historie

Und eine weitere Verbindung macht die Partnerschaft speziell: Ströer-Gründer und -Co-CEO Udo Müller lief in den 1980er-Jahren selbst für die Füchse Berlin in der Handball-Bundesliga auf – damals noch als Reinickendorfer Füchse. In diese Zeit fällt auch seine erste Publisher-Tätigkeit – mit der Herausgabe des Hallenmagazins Fuchsbau, das bis heute existiert.

„Wir sind Udo Müller und Ströer dankbar für die Möglichkeit der deutlich verstärkten öffentlichen Wahrnehmung seit dieser Saison“, sagt Bob Hanning, Geschäftsführer der Füchse Berlin. „Man merkt schon heute, dass sich das Engagement positiv bemerkbar gemacht hat. Udo Müller war in unserem Verein eine Institution als Spieler, umso schöner ist es, dass wir ihn auch als Partner wieder aktivieren konnten.“

Udo Müller selbst kommentiert: „Ich weiß, dass in Zeiten schwindender Reichweiten von Tageszeitungen, eine funktionierende öffentliche Informations-Infrastruktur immer wichtiger ist“, kommentiert Udo Müller. „Mit unseren Screens sind wir nicht nur in der Lage als Warnmultiplikator zu agieren, sondern auch die Bevölkerung wie in diesem Fall mit lokal relevantem Content zu versorgen. Deshalb unterstützen wir die Füchse mit Sichtbarkeit und Reichweite in Berlin.“

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