Für die Douglas Group hat 3D-Effekt-Spezialist Metads eine Forced-Perspective-Kampagne über mehrere große DooH-Screens deutschlandweit durchgeführt. Die Kampagne flankiert den Launch der neuen Douglas Beauty Card.
Dabei kam zum ersten Mal der „Green-3D-Ansatz“ von Metads zum Einsatz: Die 3D-Außenwerbung wurde mit einem CO₂-Tracking in Echtzeit kombiniert. Dieses zeigt, wie viele Emissionen pro 1.000 Werbekontakte entstehen und kompensierte sie mit zertifizierten Klimaschutzprojekten. Damit wurde der Nachhaltigkeitsanspruch von Douglas – die Beauty Card besteht aus recyceltem Kunststoff – in die Außenwirkung integriert.
- Douglas-Kampagne von Metads (Foto: [met]ads)
- Douglas-Kampagne von Metads (Foto: [met]ads)
Zusätzlich zur Kompensation passte sich die Ausspielung der Kampagne die Verfügbarkeit erneuerbarer Energien an: Das System ermittelt, wann beispielsweise viel Wind- oder Sonnenenergie verfügbar ist und spielt die Kampagne bevorzugt an diesen Zeiten aus.
Charlotte Maria Rizza, Head of Media, PR & Events bei Douglas DACH, ergänzt: „Nachhaltigkeit ist für uns kein Add-on, sondern Teil unseres Anspruchs an modernes Marketing. Die Zusammenarbeit mit Metads zeigt, wie starke Bilder und CO₂-Bewusstsein zusammenfinden.“
Während des Kampagnenzeitraums wurden mehr 8 Millionen Impressions erzielt. Dabei entstanden rund 1,28 Tonnen CO₂, das entspricht etwa 165 Gramm pro 1.000 Impressions. Zu Beginn der Kampagne lag dieser Wert bei 200 Gramm, am Ende mit den Optimierungen bei 91 Gramm CO2 pro 1.000 Kontakte.
Metads gibt an, dass DooH-Kampagnen laut Viooh-Benchmark durchschnittlich 350 Gramm CO₂ pro 1.000 Kontakte verursachen.


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