Digital Signage Explorer

Das Digital Signage Projekt bei Runners Point besteht aus zwei Teilen: der Doppel-Stele im Schaufenster und einem großformatigen Bildschirm, der hinter der Kasse angebracht ist. Die Stele sowie der Bildschirm im Laden sind sauber verbaut. ...

Am auffälligsten ist die riesige Stele von friendlyway, die nahe des Eingangs platziert ist. Dort gibt es einen interaktiven Floor- und Etagenplan, mit dessen Hilfe sich die Kunden im riesigen Sporthaus orientieren können. ...

Über 40 Interaktions- und Informationsmedien aus dem Hause netvico sind innerhalb der Ladenfläche installiert. Von einem 32-Zoll Display über eine 6er Display-Wall bis hin zu über 100 Quadratmeter Fläche im Eingangsbereich – für jede Situation hat netvico eng am Kunden das passende Betriebskonzept entwickelt und implementiert. ...

Das Servicezentrum zeigt auf einer 2x2 Videowall im Schaufenster aktuelle Inhalte der Süddeutschen Zeitung. Auf allen vier Bildschirmen wird zeitversetzt derselbe Content-Loop angezeigt. Die Wechsel sind allerdings zu schnell, als dass Passanten diese lesen könnten. ...

Ein Bildschirm im Vorraum begrüßt die Kunden auch nach den Öffnungszeiten. Der Bildschirm ist im klassischen TV-Format mittels eines Befestigungsrohrs angebracht. Die Installation ist sauber durchgeführt. ...

Der magentafarbene Mobilfunker hat von Anfang an voll auf die Einbindung digitaler Medien gesetzt. Besonders wichtig war T-Mobile dabei das Kundenerlebnis, die Vermittlung von Technologie für alle Sinne. ...

Die erst kürzlich neu installierte Anzeige stammt aus dem Hause NEC, die Rechner von Inonet. Sie ersetzt die bisher üblichen LED-Wände durch hochauflösende LCDs. Die sieben Quadratmeter große Videowand besteht aus zwölf 46-Zoll LC Public Displays mit ultraschmalem Rahmen. ...

Infogate Seit einem Jahr etablieren sich nun auch videobasierte Lösungen am Markt. Der Flughafen München hat mit InfoGate in den vergangenen Jahren ein eigenes Passagierkommunikationssystem entwickelt, das dieses Jahr auch auf Passenger Terminal Expo präsentiert wurde. ...

Mode für vollschlanke Frauen muss nicht altbacken sein. Das beweist das Modeunternehmen Ulla Popken weltweit mit eigenen Filialen und Franchise-Nehmern. Ganz und gar nicht altbacken ist auch der Einsatz von Digital Signage in der Filiale in München im Tal. ...

Die Vodafone Stores sind – ähnlich ihrem Wettbewerber – in der Regel recht kleine Läden. So auch die besuchte Filiale am Marienplatz. Wenig Platz also, um mit großen Bildschirmen eine theatralische Inszenierung umzusetzen. ...