„Bei Facebook sitzen lässig Bekleidete mit den neuesten Apple-Produkten und beschriften hektisch hin- und herschiebbare (digitale) Whiteboards. Um sie herum: blühende Pflanzen, Bäumchen in Kübeln, fünf Restaurants.“ So berichtet die FAZ heute über den neuen Facebook-Campus im Silicon Valley. Digitale Flipcharts werden offensichtlich zum Statussymbol.
Doch nicht nur auf dem Facebook-Campus sondern auch – frei nach Obi – zunehmend auch bei Farben Fischer, Eisen Karl und anderen Mittelständler findet Samsung Flip viele Fans. Die „blauen Koreaner“ scheinen wirklich eine Marktlücke entdeckt zu haben.
Nun erreichen uns die ersten ISE-Meldungen und Gerüchte von Samsung Wettbewerbern, die ähnlich digitale Flipchartlösungen in diesem Jahr auf den Markt bringen werden. Es ist davon auszugehen das nicht nur Sharp und einige Chinesen auf der ISE eine Flip-ähnliche Lösung präsentieren werden.
Der flexible Wechsel zwischen Quer- und Hochformat, der rollbare Standfuß sowie die intuitive Nutzung sind die Highlights der Lösung. Anders als die festinstallierten Whiteboards können die neuen Flipcharts überall eingesetzt werden – ob im Meetingraum, in Huddle Corner oder einfach nur in der Kantine.
Wir sind gespannt, welche Hersteller auf der ISE noch zusätzlich Mitglied der Flip-Familie werden. Auch von Samsung wird sicherlich Neuigkeiten geben, weitere Bildschirmgrößen sind in der Planung – größere und kleinere Prototypen wurden bereits im letzten Sommer auf der Infocomm in Las Vegas präsentiert.
Digitale Whiteboards: Samsung Flip demokratisiert den Interactive Corporate Markt