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Zukunftspotential Digital

Kunden involvieren, statt nur analysieren

Zugangsbeschränkungen am Eingang, Abstandsmarkierungen am Boden, Warnschilder allenthalben – an dieses Bild haben sich Millionen Kunden im stationären Handel inzwischen gewöhnt. Viele finden es lästig, halten sich nur widerwillig an die analogen und anonymen Anweisungen. Digitale Lösungen bieten dagegen viele Vorteile und können Kunden nicht nur zählen und lenken, sondern involvieren und binden. Full-Service Anbieter Scala zeigt das Zukunftspotential digitaler Lösungen auf.
Der Kunde von morgen will Sicherheit und Spaß beim EInkauf – Digitale Experiences auf Basis von interaktiver Digital Signage oder mobilen Anwendungen haben Zukunftspotential (Foto: Scala)
Der Kunde von morgen will Sicherheit und Spaß beim EInkauf – Digitale Experiences auf Basis von interaktiver Digital Signage oder mobilen Anwendungen haben Zukunftspotential (Foto: Scala)

Viele notwendige Beschränkungen und Warnhinweise im Retail wirken auf viele Kunden nach Monaten in der Corona-Krise nur noch lästig. Sie bewirken damit genau das Gegenteil dessen, was der Handel jetzt braucht: Kundenzufriedenheit, Spaß beim Shoppen und Kauflaune. Weitergedachte digitalen Lösungen können das ändern, findet Digital Signage Full-Service Anbieter Scala, denn: Wer seine Kunden nicht nur zählt und lenkt, sondern involviert und bindet, hat Vorteile gegenüber dem Wettbewerb.

„Einkaufen muss ein positives Erlebnis bleiben – in Corona-Zeiten mehr denn je“, erklärt Matthias Hofmann, DACH-Manager bei Scala. Statt des Security-Mannes am Eingang und analogen Warnhinweisen, könnten das Mobiltelefon der Kunden und intelligente 3D-Kameras die Aufgabe übernehmen – und dem Kunden ein angenehmes Shoppinggefühl vermitteln. Wissen über das, was der Kunde wünscht, bereitgestellt just in time am Point of Sale und auf dem Smartphone – digitale Lösungen machen genau das möglich.

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„Wer entsprechend seiner Interessen informiert und geführt wird, wertvolle Zusatzinformationen bekommt und sogar unterhalten wird, statt irgendwelchen Pfeilen zu folgen, wird nicht nur die Maßnahmen mehr akzeptieren, sondern auch mehr kaufen. Handel und Hersteller müssen lernen, individueller, zielgerichteter und produktspezifischer mit dem Kunden zu kommunizieren. Das ist letztlich auch das, was Amazon und Co. stark macht. Sie kennen ihren Kunden schlicht besser und können ihm so maßgeschneiderte Lösungen und Produkte anbieten“, erläutert Hofmann.

Daten für Experiences nutzen

Data und Analytics bieten weitere Vorteile für Retailer: So ist es möglich zu erfassen, wie sich der Kunde im Markt verhält, was er sucht, wo er sich aufhält und wohin er wahrscheinlich gleich gehen wird. Diese Daten ermöglichen es, ihm gezielte Produktinformationen zuzuspielen und ihm das Einkaufen zu erleichtern sowie persönliche Beratung zu ermöglichen. Der Erlebnischarakter wird spürbar und als individueller Service erlebt. Es findet eine Interaktion zwischen dem einzelnen Kunden, dem Markt und den Produkten statt.

„Alle diese Vorteile lassen sich datenschutzkonform und nach höchsten Standards umsetzen und mit den Corona-Auflagen verbinden“, so Hofmann. „Die Auflagen lassen sich in Kundenservice umwandeln“. Der Handel kann diese Technologie zudem auch nach Corona einsetzen und das Personal wieder für Beratung im Dienst des Kunden einplanen, statt Mitarbeiter zählend am Eingang stehen zu lassen. Digitale Marketinglösungen sind damit technologisch, ökonomisch und in Bezug auf die Kundenbindung nachhaltiger.

Zeit für den Handel neu zu denken, statt nur kurzfristig Vorgaben zu erfüllen. Themen wie Augmented Reality, Virtual Reality, 3D-Technik, Social Media, Apps und Tracking sind nicht erst seit gestern auf dem Vormarsch, aber seit Corona deutlich beliebter und werden schon sehr bald den Handel revolutionieren – auch, weil Kunden inzwischen intensivere und persönlichere Einkaufserlebnisse erwarten.

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