Als die Luzerner Firma im Juli 2000 Ihren Grundstein legte gab es weder Flachbildschirme noch USB-Sticks. Auch der Begriff „Digital Signage“ war noch nicht geboren. Screenfood befasste sich aber schon damals intensiv mit digitalen Inhalten, deren Wirkung und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Heute firmieren die Luzerner als screenFoodnet und zählen Kunden wie die Schweizerische Post, die Supermarktkette Denner oder Die Mobiliar zu ihrem Portfolio.
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Vier Jahre nach der Gründung entwickelte ScreenFOODnet die erste Version ihrer eigenen Digital Signage-Software ScreenFooD. Mittlerweile sind laut Unternehmensangaben in Europa über 21.000 Lizenzen im Einsatz. Die Digital Signage Software ScreenFood erscheint in diesen Tagen in der Version 12.1 und bietet den Usern ein überarbeitetes, modernes Design.
2008 wandelte sich ScreenFoodnet von einer reinen Software-Firma zum 360°-Anbieter. Von der fundierten Beratung und Konzeption über die Content-Erstellung und die Beschaffung der Hardware bis zur Installation und zum erfolgreichen Betrieb wird den Kunden seitdem alles aus einer Hand geliefert. Der Fokus für das Integrationsgeschäft liegt auf der Schweiz während die CMS-Lizenzen europaweit angeboten werden.
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Gründer und CEO Pierre Farine blickt stolz auf die letzten 20 Jahre zurück: „Die Vision, einmal für die ganz großen Firmen Lösungen zu entwickeln, hat sich erfüllt. Wir konnten in den zwei Dekaden viel lernen. Diese Erfahrung wenden wir heute für unser Kunden an, um innovative, wirkungsvolle sowie nachhaltige Projekte zu realisieren.“.
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