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Digitales Besucherregister

Neues Check-In Terminal mit QR-Scanner von ARLED

Das Systemhaus ARLED aus Lübeck entwickelte mit dem Spezialisten für smarte Appanwendungen Catchup ein Corona-Terminal mit digitalem Besucherregister als Check-In-Lösung. Bei einem Golf-Charity Turnier des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein kam die Tech bereits erfolgreich zum Einsatz. Über QR-Code-Scans wird ähnlich einer Stempeluhr genau die Anwesenheit der Personen dokumentiert, um im Falle einer Corona-Infektion die mögliche Zahl der Personen, die sich angesteckt haben könnten, einzuschränken.
Das Corona Check-In Temrinal von ARLED und Catchup bei einem Charity-Golfturnier des UKSH (Foto: ARLED Solutions)
Das Corona Check-In Temrinal von ARLED und Catchup bei einem Charity-Golfturnier des UKSH (Foto: ARLED Solutions)

Das Corona Check-In Terminal mit Barcode Scan zur digitalen Erfassung des Besucherregisters von ARLED Solutions und Catchup Applications erfasst die persönlichen Daten von Besuchern eines Events über ein Online-Formular, wodurch ein QR-Code generiert wird, dem man auch in seinem digitalen Wallet hinterlegen kann. Sobald ein QR-Code am Terminal gescannt wird, erkennt das System den Zugang des Besuchers. Auch beim Check-Out wird dieser automatisch erkannt, dasselbe bei einem abgelaufenem oder falschen QR-Code.

Der QR-Scanner am ARLED Check-In Terminal erlaubt die genaue Erfassung der Besuchszeiten, um Corona-Infektionsketten besser verfolgen zu können (Foto: ALRED Solutions)
Der QR-Scanner am ARLED Check-In Terminal erlaubt die genaue Erfassung der Besuchszeiten, um Corona-Infektionsketten besser verfolgen zu können (Foto: ALRED Solutions)

Somit wird exakt erfasst, wann ein Besucher gekommen oder gegangen ist. Dadurch können all diejenigen Besucher von einer Corona-Infektion ausgeschlossen werden, die zeitlich bereits zuvor die Veranstaltung verlassen haben. Zudem verfügt das Terminal über einen Desinfektionsmittelspender und kann über das Display weitere Infos anzeigen. Bei einem Golf-Charity Turnier des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) setzte ARLED als Sponsor die Lösung bereits ein. Im nächsten Monat soll das Terminal zudem beim UKE Hamburg eingesetzt werden.

Die Vorteile des Systems benennt ARLED wie folgt:

  • Zu Besuchszeiten herrscht in Krankenhäusern o.ä. Einrichtungen ein größeres Aufkommen von Besuchern. Bisher ist es so, dass mit der Hilfe von großem personellen Aufwand, Corona-Fragebögen mit Zettel und Stift ausgefüllt werden müssen. Das führt dazu, dass sich teilweise lange Schlangen bilden und das wiederum führt zu längeren Wartezeiten, die von der Besuchszeit abgehen. Um die Wartezeiten auf ein Minimum zu verkürzen, ist es notwendig, das Ausfüllen von Papieren nicht vor Ort durchzuführen und dennoch mit wenig Personal das Registrieren zu überprüfen.
  • Mit diesem System müssen die Corona-bedingten Fragebögen nur einmalig ausgefüllt werden. Der QR-Code hat für den nächsten Besuch an einem anderen Tag seine Gültigkeit.
  • Ein hohes Menschenaufkommen bedingt auch einem höheren Infektionsrisiko. Durch den schnellen Zutritt, wird das Risiko einer Infektion gemildert.
  • Kontaktloser Zugang (bisher müssen die Besucher Stifte und Papiere anfassen, die zuvor von anderen Personen berührt wurden)
  • Die Besuchsdaten werden zuverlässig, schnell und DSGVO-konform erfasst.
  • Die Besucher haben mehr von Ihrer Besuchszeit.
  • Weniger Personal für die Eingangskontrollen notwendig.
  • Zusätzlich integrierter kontaktloser Desinfektionsmittel-Spender.
  • Integriertes Display versorgt Besucher mit wichtigen Informationen und erklärt die Bedienung des Systems.

Das System bietet ARLED in einem Mietmodell mit mindestens 12 Monaten Vertragslaufzeit an. Dabei kann die Lösung laut dem Systemhaus gegebenenfalls sogar als Corona-bedingte Aufwendung geltend gemacht werden, was die Initial-Kosten sehr gering halten würde. Zudem könnten die laufenden Kosten dann eventuell vom Land oder Bund eingefordert werden.

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