FIDS-Screens von dick bis dünn und groß bis klein – der BER bietet etwas für jeden Digital Signage-Fan. Der frühzeitige Austausch von FIDS-Displays noch vor dem Erstflug machte 2018 Schlagzeilen, still und heimlich wurden seitdem 750 Conrac Displays ausgemustert und durch NEC Screens ersetzt. Das Ergebnis ist heute klar sichtbar – kleinformatige und dickwülstige Screens hängen neben dünnen, Slim-Bezel NEC Displays.
- Teilweise etwas zu hoch geraten – FIDS Screens hinter der Sicherheitskontrolle (Foto: invidis)
- Ein schöner Rücken kann auch entzücken – FIDS ohne Rückverkleidung (Foto: invidis)
- FIDS im öffentlichen Bereich mit aktuellen Wartezeiten an der Security (Foto: invidis)
- Bei der Ankunft grüßen noch alte 32″ Conrac Screens von der Decke (Foto: invidis)
Wohl zwei Technikgeneration liegen zwischen den FIDS-Displays. Der dicke Bezel der alten Conrac Screens wurden architektonisch gut mit schwarzen Gittern im direkten Umfeld kaschiert. Die freihängenden FIDS-Installationen sind ausnahmslos neue NEC Displays – auch wenn die Installationshöhe teilweise etwas zu hoch geraten ist.
![Kaum Platz für ein zukünftiges Display-Upgrade (Foto: invidis)](https://invidis.de/wp-content/uploads/2020/11/2020-11-ber-terminal-fids-4-1.jpg)
Im öffentlichen Bereich nutzt der Flughafenbetreiber die FIDS Displays auch zum Anzeigen der Wartezeit an den verschiedenen Personensicherheitskontrollen. Wie die meisten anderen Flughäfen trennt auch die FBB Fluginformationen (FIDS) und DooH-Content. Die sinnvolle Konsequenz: keine Werbung auf FIDS-Displays.
BER Flughafen: End of Life – 750 FIDS-Displays müssen ersetzt werden