Um die aktuellen Auflagen – zehn Quadratmeter Fläche pro Person sowie Maskenpflicht – zu erfüllen, greifen viele Händler auf temporäre Lösungen mit viel Personaleinsatz zurück. Das belastet Mitarbeiter und verursacht Mehrkosten, die sich selten amortisieren lassen.
Digital Signage-Anbieter umdasch The Store Makers hilft dagegen mit digitalen Lösungen, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. Die Technologie bietet das Unternehmen entweder als Stand-alone Lösung oder integriert in einer seiner Hygiene Stationen. Diese vereinen gleich mehrere Hygiene-Angebote: Desinfektionsmittel-, Papiertuch- und Maskenspender.
Händler können aus vier Modellen wählen – von der Light-Variante bis zur Pro-Version mit optional integriertem Digital Signage-Display und Ampelfunktion. So will umdasch Geschäften jeder Größe und mit unterschiedlichen Budgets ein dauerhaftes Hygiene-Management ermöglichen.
Deutschland im Lockdown: Mit Digital Signage durch die Krise
Über eine übersichtlich gestaltete Benutzeroberfläche lässt sich die maximale Personenzahl im Store festlegen. Ist ein Ampelsystem integriert, reguliert dieses den Kundenstrom vollautomatisch. Dazwischen können auf dem Display Werbebotschaften und Sonderangebote eingeblendet werden. Das soll die Anschaffungskosten wieder reinholen. Die Lösung rentiert sich auch nach Corona als Werbetotem.
Die Hygiene Station hat der Retail-Technologie-Experte dabei nicht ausschließlich für den Betrieb im Handel konzipiert: auch in Schulen, Bahnhöfen, Poststationen und allen anderen öffentlichen Orten sowie in Büros und Gewerbebetrieben ist die Lösung einsetzbar. Weitere Corona-Lösungen finden sich auf der Webseite von umdasch.
Retaillösung von umdasch: Umkleidekabine desinfiziert sich selbst